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„Nein, nein, nein, N E I N. Kommt nicht in Frage. N. E. I. N!", Harry wanderte aufgebracht durch die Bibliothek. Seit geschlagenen zehn Minuten versuchte er Sirius zu erklären, dass er keine Lust hatte am 31. Juli so zu tun, als hätte er Geburtstag. Niemand wusste, ob er tatsächlich an diesem Tag geboren worden war. Es hätte jeder andere Tag sein können und Harry hatte keine Lust so zu tun, als würde er sich freuen. Er würde sich freuen, wenn sie endlich heraus finden würden wer er war, wer seine Eltern sind und wann verdammt noch mal er geboren worden war. Der 31. Juli könnte genauso gut, wie alle anderen 364 Tage im Jahr sein Geburtstag sein. „Harry, komm schon. Ich backe einen Kuchen und du bekommst ein paar Geschenke. Es fühlt sich einfach falsch an, diesen Tag vorbei gehen zu lassen, als wäre er wie alle anderen.", versuchte Sirius den jungen Elementarzauberer zu überzeugen. „Es ist ein verdammter Tag wie jeder andere.", knurrte Harry. Er spürte eine Unruhe in sich, die er selbst nicht erklären konnte und diese Diskussion nervte ihn einfach nur noch. Angelockt von seiner lauten Stimme betraten nun auch Rabastan, Regulus, Tom und Severus die Bibliothek. „Worüber diskutiert ihr?", mischte sich Rabastan ein. „Sirius will mir eine Geburtstagsfeier am 31. Juli aufzwingen.", erneut knurrte Harry und die Unruhe in seinem Inneren steigerte sich. Wo kam diese nur her? Vor ein paar Minuten war sie noch nicht dagewesen. „Ich will dir gar nichts aufzwingen, ich fände es nur schön, wenn wir deinen Geburtstag feiern." „Bei Merlins Unterhosen, wir wissen doch gar nicht, ob ich GEBURTSTAG HABE!", schrie Harry nun. Die Anwesenden starrten den jungen Zauberer verwirrt an. So hatten sie Harry noch nie erlebt. Er schrie nicht, nicht wegen so etwas. Nachdem Regulus seine Überraschung abgeschüttelt hatte, trat er näher auf Harry zu. Dieser sah ihn an. Und da sah Regulus es. Er packte Harry an der Hand und zog ihn quer durch das Manor hinaus in den Park. Harry folgte wortlos.

Die verbliebenen Bewohner des Manors starrten den Beiden hinterher, ehe sie ihnen folgten. Unterwegs begegneten sie Godric und Salazar, die sich ihnen anschlossen. Sie hatten gefühlt, das etwas vor sich ging und sich auf die Suche nach ihrem Sohn gemacht. Regulus stand mit Harry mitten im Park. „Lass es fließen, Harry. Deine Magie wirbelt, lass sie raus. Ich erkläre dir hinterher alles. Lass sie einfach raus.", Harry starrte den Heiler an. Hatten denn jetzt alle ihren Verstand verloren? Und wie sollte er seine Magie fließen lassen, er war doch kein … Harry schrie auf. Seine Unruhe schien sich zusammen zu ballen und plötzlich war es als würde eine Explosion in seinem Körper stattfinden. Er riss seine Arme in die Höhe und leuchtende Wellen verließen seine Hände in Richtung Himmel. Sie pulsierten in allen möglichen Farben. Einmal waren sie blau, dann wieder grün, dann von einem wunderschönen orange. Harrys Augen waren geschlossen, doch sein Mund stand in einem Keuchen offen. Er hatte keine Schmerzen, er kam sich eher wie eine alte Teekanne vor, die anfing zu pfeifen, wenn das Wasser heiß genug war. Es war, als würde er Dampf ablassen, im übertragenen Sinne natürlich. Die Umstehenden beobachteten das Schauspiel und waren fasziniert. Mitten im Park stand ihr junger Elementarzauberer mit geschlossenen Augen und zum Himmel gereckten Händen und aus seinen Händen stiegen Wellen in den unterschiedlichsten Farben hervor. „Was passiert mit ihm? Hat er Schmerzen?", fragte Sirius fasziniert aber gleichzeitig auch besorgt. „Nein, er hat keine Schmerzen. Ich erkläre euch gleich, was das zu bedeuten hat.", lächelte Regulus beruhigend. Tom starrte seinen Schwager an, der allerdings nicht besorgt wirkte, daher sah er wieder zu Harry. Erst einige Minuten später schienen die Magiewellen abzuflauen, bis sie schließlich ganz verschwanden. Harry ließ die Arme sinken, öffnete die Augen und flüsterte, „Regulus.", ehe er auf die Knie sank. Seine Arme hingen nun schlapp zu beiden Seiten seines Körpers. Der Heiler trat auf Harry zu, legte eine Hand unter sein Kinn und hob seinen Kopf so an, dass er ihm in die Augen sehen konnte. Er nickte und lächelte. „Gut gemacht, Kleiner.", lächelte er als er gesehen hatte, was er sehen musste. „Müde.", nuschelte Harry noch, ehe er nach vorn an die Brust von Regulus kippte. Er war eingeschlafen. Regulus wirkte einen kurzen Diagnosezauber und es bestätigte sich, was er zu diesem Thema gelesen hatte. Sein Bruder trat auf ihn zu und hob Harry vorsichtig hoch, er trug ihn vorsichtig wieder zurück ins Manor. Sirius brachte Harry in den kleinen Salon, auf einer riesigen Couchlandschaft legte er seinen Kleinen ab und deckte ihn zu, ehe er sich neben ihn setzte und begann ihn durchs Haar zu streicheln. Harry seufzte und kuschelte sich näher an ihn. Die Anderen waren in den kleinen Salon gefolgt und verteilten sich ebenfalls auf den vorhandenen Sitzgelegenheiten. „Was war das?", fragte nun Tom, der sich auf der Seite niedergelassen hatte, wo Harrys Füße lagen. Er zog dem jungen Zauberer die Schuhe aus und stellte diese vor die Couch. „Geduldet euch noch ein paar Minuten. Er wird in ein paar Minuten wieder aufwachen.", Rabastan sah seinen Gefährten skeptisch an. „Er schläft.", meinte er nur leise. „Ja, aber ich habe mich in den letzten Tagen sehr ausgiebig mit dem Wesen der Elementarzauberer auseinandergesetzt und alles was ich finden konnte gelesen. Es war nicht viel, aber trotzdem genug, um zu erkennen, was hier gerade passiert ist. Glaubt mir, er wird in ein paar Minuten wieder aufwachen.", Regulus war sich bewusst, dass er skeptisch betrachtet wurde, aber die Anderen sagten nichts mehr.

Und tatsächlich öffnete Harry keine Viertelstunde später seine Augen. Er gähnte herzhaft, rieb sich die Augen und setzte sich auf. „Was, bei Merlins gepunkteten Unterhosen, war das?", fragte er an Regulus gewandt, nachdem ihm klar geworden war, dass ihn alle anstarrten. „Das mein lieber Harry war ein ‚Magiesprung'.", alle sahen Regulus an, als wäre er nicht mehr ganz bei Sinnen. Er seufzte. „Ein ‚Magiesprung' kommt ausschließlich bei Elementarzauberern vor. Zu diesem Zeitpunkt steigt deine Magie sprunghaft an und wird stärker. Bei jedem Zauberer wird die Magie stetig und durch viel Übung immer stärker, je öfter man einen Zauber spricht, desto mehr Übung bekommt man und von mal zu mal wird der Zauber stärker bis er seine volle Kraft entfaltet hat. Bei Elementarzauberern ist das genauso, nur das es hin und wieder zu einem ‚Magiesprung' kommen kann. Dann steigt, einfach ausgedrückt, dein Magielevel auf die nächste Stufe. Anzeichen dafür sind plötzlich auftretende Unruhe und die Veränderung der Augenfarbe. Als ich in der Bibliothek auf dich zu trat und in deine Augen gesehen habe, habe ich einen Regenbogen in deiner Iris gesehen, statt dem normalen grün. Daran habe ich es erkannt. Bei einem ‚Magiesprung' ist es notwendig den plötzlichen Anstieg der Magie zu kompensieren. In allen Büchern, die ich zu dem Thema gefunden habe, wurde beschrieben, dass die Magie dann freigesetzt werden muss, dass passiert von allein. Es wird auch empfohlen dies in der freien Natur zu machen, denn das eine oder andere Gebäude ist unter so einem Magieausbruch auch schon mal in Mitleidenschaft gezogen worden. Es wird ebenfalls beschrieben, dass der Elementarzauberer hinterher kurzzeitig in Schlaf verfällt, dieser Schlaf aber nie länger als 30 Minuten dauert. Der Schlaf wird durch die Magie verursacht, die in deinem Körper noch fließt und erst wieder ihren Platz in deinem Magiekern einnehmen muss. Sobald dies geschehen ist, wacht der Elementarzauberer umgehend wieder auf und fühlt sich häufig so ausgeruht wie schon lange nicht mehr. So wurde es zumindest in den Büchern beschrieben. Sollte ein Elementarzauberer einen ‚Magiesprung' haben, bevor er das Erwachsenenalter erreicht hat, kann es noch zu einigen Nebeneffekten kommen, die sich aber erst ein paar Tage später zeigen. Dazu habe ich auch nachgeforscht, mit Erwachsenenalter ist das Alter von 21 Jahren gemeint. Vor vielen Jahrhunderten galten die Hexen und Zauberer erst mit 21 als wirklich erwachsen, so wie es bei den Muggeln noch heute der Fall ist." „Welche Art von Veränderung?", fragte Rabastan. „Nun, die die in den Büchern beschrieben worden, waren eher äußerlicher Natur. Veränderung der Haarfarbe oder -länge, Augenfarbe bis hin zu Veränderung der Körpergröße. Harry könnte tatsächlich wachsen.", bei den Worten von Regulus musste Harry grinsen. „Also ein paar Zentimeter mehr könnten mir gefallen, dann verwechselt man mich nicht mehr mit einem 13-Jährigen." „Du wirkst nicht wie ein 13-Jähriger, sondern eher wie ein 11-Jähriger.", zog Rabastan seinen jungen Freund auf. Dieser steckte ihm die Zunge raus. „Kam durch den Magiesprung auch dieses Gefühl, dass ich extrem genervt war? Die Diskussion mit Sirius hat mich schon ziemlich genervt." „Kann schon möglich sein. Wie stehst du denn jetzt dazu, dass wir am 31. Juli deinen Geburtstag feiern wollen?", Harry dachte über die Frage nach. Ihm gefiel es noch immer nicht einen Tag zu feiern, von dem Keiner wusste, ob es wirklich sein Geburtstag war, aber er freute sich auch, dass er seiner Familie wichtig war. Wichtig genug um seinen Geburtstag zu feiern. „Nicht mehr ganz so genervt.", flüsterte Harry. „Also darf ich dir einen Kuchen backen und wir feiern ein wenig diesen Tag?", fragte Sirius ihn zögerlich. Harry ließ sich gegen Sirius fallen. „Hmhm, wenn es euch glücklich macht.", Sirius grinste und wuschelte Harry durch die Haare. „Macht es."

„Die Schilde um das Manor, sind jetzt im Übrigen etwas stärker.", Harry blickte zu Tom, dieser zog die Augenbrauen hoch und schloss dann die Augen. Er keuchte und riss sie entsetz wieder auf. „'Etwas stärker'? Himmel, die Schilde fühlen sich an, als wären sie unzerstörbar. Wie hast du das gemacht?", fragte er. „Ich hab die Magie bewusst in die Schilde fließen lassen, als ich merkte, dass sie in mir explodierte.", Tom strich sich mit der Hand durch das Gesicht. Dieser Junge machte ihn noch fertig. Erst brachte er ihm seine Eltern zurück und jetzt das. Die Magie des Kleinen schien noch nicht mal annähernd so stark zu sein, wie sie sein könnte, wenn man Regulus glauben schenken durfte und doch konnte Tom spüren, dass die Schilde um Slytherin Manor sich von ‚fast undurchdringlich' zu ‚unzerstörbar' gewandelt hatten. Er konnte keinen einzigen feinen Riss in den Schilden feststellen. Er verursachte selbst einen kleinen Riss und nur Augenblicke später floss eine Magiewelle über die Stelle hinweg und der Riss war verschwunden. Er spürte die Magie von Harry, die nun unablässig über die Schilde floss und diese sogar auch jetzt noch zu verstärken schien. Er schnaufte. „Du machst mich echt fertig. Die Schilde sind unzerstörbar. So fühlen sie sich an und deine Magie fließt noch immer über die Schilde und ich habe den Eindruck, dass sie noch stärker werden." „Nun, es scheint als würden wir alle langsam erkennen, warum Elementarmagier als die stärksten Zauberer überhaupt gelten. Ich habe in den Büchern ein wenig geforscht und auch noch viele Stammbäume der Zaubererfamilien durchsucht. Den letzten Elementarmagier gab es vor ungefähr 2.500 Jahren. Man glaubte Merlin könnte ebenfalls einer gewesen sein, aber ich habe eine interessante Studie gefunden, dass Merlin eben keiner war. Es gibt auch nicht eine einzige Blutlinie, auf die man die Existenz der Elementarmagier zurückführen kann. Sie erscheinen sprunghaft in den Blutlinien, ohne einen entsprechenden Zusammenhang. Keine Blutlinie hat mehr als einen Elementarmagier hervorgebracht. Bisher gab es in der Geschichte gerade mal ein Dutzend Elementarmagier. Zeitlich betrachtet hat der Zweite der Liste angefangenen, die Besonderheiten seiner Magie zu untersuchen und alle Gegebenheiten aufzuschreiben, diese Aufzeichnungen wurden immer wieder ergänzt und es gab einige Forschungen zu dem Thema. Schließlich konnte man vor ca. 50 Jahren genau analysieren, welche Magier tatsächlich Elementarmagier waren und kam auf eine Liste von bis jetzt zwölf Personen. Darunter zehn Männer und nur zwei Frauen. Die Zauberer der Mysteriumsabteilung untersuchen derzeit warum, es eindeutig mehr Männer als Frauen sind. Es wird außerdem nachgeforscht, ob es auch unter den magischen Wesen Elementarmagier gab oder gibt, denn die zwölf Magier waren ausschließlich Menschen. Die magischen Wesen verweigern derzeit aber alle die entsprechenden Untersuchungen ihrer Geschichte. Sie sind nicht bereit mit dem Ministerium zusammen zu arbeiten. Es gibt nur sehr wenige Bücher über die Elementarmagier und es ist auch sehr schwer sie zu finden. Ich habe Rabastan ins Reich der Dämonen geschickt, da ich vermutet hatte, dass die Bibliothek der magischen Wesen sicher mehr zu dem Thema vorzuweisen hatte, als unsere Bibliothek. Dort hat Rabastan dann auch den Forschungsbericht von vor 50 Jahren gefunden, welcher den magischen Wesen zur Verfügung gestellt wurde, um diese zu überzeugen bei der Forschung mitzuwirken."

„Wisst ihr mein ganzes Leben war ich etwas Besonderes. Erst der ‚Junge-der-überlebt-hat', dann der ‚Bezwinger-Voldemorts' und jetzt bin ich einer von 13 Elementarmagier, die es je gegeben hat. Es nervt. Kann ich bitte nicht einfach nur ein normaler junger Mann sein und all die Probleme haben, die andere in meinem Alter auch haben? Pickel, Stinkefüße, Hormonüberschuss und was es da noch alles gibt? Nein, ich muss mich verräterischen Freunden, einer Dunkelveela und noch vielen anderen Dingen rumärgern. Kann das bitte mal aufhören?", stöhnte Harry und vergrub das Gesicht in seinen Händen. Die anderen mussten schmunzeln. „Du wünschst dir echt ‚Hormonüberschuss'? Hast du eine Ahnung wie nervig das ist?", versuchte Rabastan die Stimmung aufzulockern. Harry warf die Arme in die Luft. „Immer noch besser, als sich mit einer Dunkelveela rumzuplagen." „Darüber sprechen wir, wenn der Hormonüberschuss bei dir einsetzt.", grinste ihr Heiler. Harry seufzte und die anderen brachen in Lachen aus. Dieses wurde unterbrochen als Ari, der Hauself, im Salon auftauchte. „Master Tom, Sir Renok bittet um Zutritt zum Manor." „Er sei gewährt. Danke Ari.", der Hauself verschwand und nur Sekunden später tauchte Renok in ihrer Runde auf. Nach kurzer Begrüßung nahm der Kobold Platz. „Ich habe heute erneut mit Lady Bones gesprochen. Sie kann sich vorstellen für den Ministerposten zu kandidieren, macht aber zur Bedingung, dass dies nur für eine Amtszeit so sein wird. Außerdem hat sie mich ganz direkt gefragt, ob Harry noch lebt.", der Kobold sah zu Harry. „Was habt ihr geantwortet?", fragte Sirius. „Ich habe sie gefragt, wie sie darauf kommt. Sie vermutet es schon seit einigen Wochen. Sie meint es wäre offensichtlich, dass sich jemand gegen Dumbledore stellt. Erst die Kobolde, die sich gegen das Ministerium stellen. Dann Amos Diggory, der sich gegen den Minister stellt und mit den Sitzen von Harry Potter, der neue Direktor von Hogwarts wird. Die Idee, dass sie selbst als Ministerin kandidieren soll. Sie war sehr höflich, sie glaubt, dass wir Kobolde klug genug für so etwas seien, aber die Sache mit dem Tod von zwei Auroren und gerade diesen beiden speziellen Auroren, lassen sie glauben, dass etwas vertuscht werden soll. Zum Beispiel, dass weder Rabastan Lestrange, noch Lucius Malfoy und schon gar nicht Harry Potter getötet wurden. Sie glaubt, dass alle Drei noch leben und jetzt den Kampf gegen Dumbledore anführen. Sie bat mich ehrlich mit ihr zu sein, sonst würde sie nicht kandidieren. Sie sagte, erst wenn sie eine Antwort darauf erhält, ist sie bereit zu kandidieren. Sie möchte das sich etwas verändert, dafür braucht es aber jemanden der gegen Dumbledore vorgeht. Sie ist sich sicher, dass nur mit ihrer Kandidatur, da nicht viel bewegt werden kann. Sie möchte Gewissheit, dass es noch mehr Kräfte gegen ihn gibt.", Renok sah in die Runde. Tom und Sirius sahen sich in die Augen und dann zu Harry. Es war seine Entscheidung, ob er Amelia Bones einweihen würde. „Sir Renok, vertraut ihr Amelia Bones und Rita Kimmkorn?", fragte Harry nachdem er einige Minuten nachgedacht hatte. Renok nickte. „Gut, dann bitte Amos Diggory um ein Gespräch auf den Gründen von Hogwarts. Amelia und auch Rita sollen dort über alles informiert werden. Ich vertraue Amos und ich wollte mich sowieso mit Amos treffen, weil ich ein bisschen etwas an den Schilden von Hogwarts machen wollte.", nachdem Tom die Schilde um das Manor vorhin als fast ‚unzerstörbar' bezeichnet hatte, wollte Harry ebenso starke Schilde um Hogwarts erschaffen. Die Schüler sollten nie wieder in Gefahr geraten und er traute Dumbledore mittlerweile alles zu. Renok sagte zu, ein Treffen zu organisieren und eine Nachricht mit dem genauen Termin zu schicken.

Nur zwei Tage später stand Harry, mal wieder unter einem Tarnzauber verborgen, in dem Büro des neuen Direktors von Hogwarts. Heute begleiteten ihn Rabastan und Lucius, ebenso wie er unter einem Tarnzauber verborgen, da es immerhin auch um ihren ‚angeblichen' Tod ging.