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Re: Evolution Online

An einem ganz normalen Montag startete ein neues Virtual-Reality-Spiel namens "Evolution Online" aus dem Nichts und eroberte die Welt im Sturm. Die Menschen waren begeistert von den hyperrealistischen Funktionen und den endlosen Abenteuern des Spiels. Alle, von kleinen Unternehmen bis hin zu großen Konzernen und Regierungen, bemühten sich, bei diesem geheimnisvollen Videospiel Fuß zu fassen. Was sie jedoch nicht wussten, war, dass dieses Spiel in Wirklichkeit eine Anleitung für die bevorstehende Apokalypse war, die über den Planeten hereinbrechen sollte! Das Spiel war ein Vorläufer der ersten Evolution der Erde, bei der das Mana in der realen Welt entfesselt werden sollte! Liam, ein High-School-Schüler, der in seinem Leben zahlreiche Rückschläge hinnehmen musste, wandte sich an "Evolution Online" in der Hoffnung, sein Schicksal zu ändern, aber stattdessen wurde er in der verdrehten Welt des Spiels gefangen, und die Dinge wurden immer schlimmer. Als die Apokalypse schließlich eintrat, konnte Liam gerade noch entkommen, aber seine Situation verbesserte sich nicht. Zusammen mit Millionen anderer starb er einen elenden Tod, unfähig, sich zu wehren, und voller Bedauern. Liams Geschichte war damit jedoch noch nicht zu Ende. Er fand sich auf unerklärliche Weise in der Zeit zurückversetzt, bevor alles begann! Bewaffnet mit dem Wissen, was kommen würde, war Liam entschlossen, der stärkste und mächtigste Spieler zu werden und die Welt zu zerstören, die ihn zuvor ruiniert hatte! Dieses Mal sollte alles anders werden!

Yolohy · Fantasie
Zu wenig Bewertungen
1252 Chs

Berg aus Gold

Nur wenige Minuten später hatte sich die Menge aufgelöst, und auch der Schwarm war vollständig von der Armee der Seelendiener beseitigt worden. Das Gebiet, das eben noch von tödlichen Kreaturen belebt war, wurde plötzlich still und ruhig, als wäre es nichts weiter als ein friedlicher, heiterer Picknickplatz.

Dies wäre natürlich einfacher zu glauben, wenn man die zahlreichen Leichen außer Acht lassen könnte, die hier und da verstreut lagen und kleine Hügel bildeten, sowie den schweren, stechenden Geruch, der in der Luft hing und sich nicht zu verflüchtigen schien. 

Das grüne Blut der Insekten war nicht nur giftig und säurehaltig, es verbreitete auch einen Verwesungsgeruch, der zum Ersticken angetan war. 

Lunas Gesicht verzerrte sich in seltsame Winkel; die kleine Füchsin konnte es kaum ertragen, noch länger in diesem verdammten Gebiet zu verweilen. 

Mit einem Lächeln tätschelte Liam sie und überprüfte eine alte Benachrichtigung auf seiner Systemschnittstelle.

Gesperrtes Kapitel

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