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Mate und Vampir - Wenn beide die gleiche Person sind

Autor: KattyB1981
Fantasy
Laufend · 98.5K Ansichten
  • 156 Kaps
    Inhalt
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Zusammenfassung

ABGESCHLOSSEN Tina hatte Geldprobleme, und leiht sich Geld bei Geldhaien, die nach kurzer Zeit ihr Geld von ihr wiederhaben wollen. In ihrer großer Not eilt sie durch die Stadt in einem Fieberwahn, wo sie, seit sie mit Fieber aufgewacht war, nur einen Namen im Kopf hat: Amaneus. Amaneus hatte jahrhundertelang auf seine Gefährtin gewartet. Durch einen Krieg wurde er von einem Werwolf zu einem Werwolf mit Vampireigenschaften. Und trotzdem wartete er weiter, bis er eines Nachts durch die Stadt fuhr, und an einer Ampel sie roch. Seine Gefährtin.

Chapter 1Kapitel 1

Tinas Sichtweise

Es war meine einzige Möglichkeit. Ich wusste es, aber es machte es für mich absolut nicht einfacher. Man hatte mich schon oft davor gewarnt in diesem Kreditbüro ein Kredit aufzunehmen, da die Zinsen erschreckend hoch seien. Aber was blieb mir anderes übrig? Mein letzter Partner hatte mich sitzen gelassen, und ich war nun mit 24 Jahren dank einer Bürgschaft, die ich unwissenderweise unterschrieb, so hoch verschuldet, dass ich nur einen Kredit aufnehmen konnte, damit ich wenigstens wieder meine Miete selbst zahlen konnte. 

Ich atmete mehrmals ein und aus, und betrat das Büro. Zuerst war ich überrascht. Es war ein normales Büro mit einer Empfangssekretärin. Nach den Erzählungen hätte ich eher sowas wie eine Spelunke mit dunkelgelben Licht erwartet. Die Sekretärin schaute von ihrem PC hoch, lächelte, und begrüßte mich freundlich: "Willkommen bei der TMG GmbH. Haben Sie einen Termin?" Ich erzählte ihr, dass ich einen hätte, und ich sollte noch Platz nehmen. Ich kann mir fast wie beim Arzt vor, aber da saßen mehr Leute als hier. Hier war ich die Einzige. 

Die Tür öffnete sich, und ein Mann mit leicht grauen Haaransatz kam heraus. Der Rest war noch schwarz, und seine Gesichtspartien zeigten, dass er ein harter Geschäftsmann war. Ich hatte alles penibel ausgerechnet bis wieviel ich auch zurückzahlen konnte, und machte mir diesbezüglich keine Sorgen. Hauptsache da drin lief nicht gleich irgendeine Scheiße ab, was ich nicht kommen sehen konnte. 

"Wollen wir?" fragte der Mann. Ich nickte, und folgte ihm in sein Büro. Er nahm auf seinen Stuhl Platz. Ein eindeutiger Chefsessel aus Leder. Ich hingegen auf einem gepolsterten normalen Stuhl. Ja, so konnte man auch gleich zeigen, wie tief man stand. 

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Inhaltsverzeichnis
Volumen 1

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