Matriarchin Chus Augen funkelten, als sie das hörte. Sie lächelte. "Keine Sorge, ihr solltet euch gleich ausruhen. Es muss eine ermüdende Reise gewesen sein."
Madam Yun überlegte kurz, bevor sie sagte, "Also gut dann."
Nachdem sie den Raum betreten hatten, fragte Yun Zhengyang, der sehr kultiviert wirkte: "Scheint die Matriarchin Chu etwas zu verbergen?"
Madam Yun lachte. "Es scheint, als habe meine Schwester ihre Schwiegertochter sehr lieb. Sie möchte ihre schmutzige Wäsche nicht in der Öffentlichkeit waschen, weil sie befürchtet, ich könnte die Mutter des kleinen Ye herabwürdigen, wenn ich den Livestream sehe."
Sie holte ihr Telefon heraus. "Anfangs war mir das egal, aber je mehr sie verbergen will, desto neugieriger werde ich."
Yun Zhengyang interessierte sich nicht für die seltsamen Gedanken der Frauen. Er rieb sich lediglich die Stirn.
Als Madam Yun das sah, verdüsterte sich ihr Gesichtsausdruck. "Fühlen Sie sich nicht wohl?"
"Etwas."
"Dann ruhen Sie sich gut aus."
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