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Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · sci-fi
Zu wenig Bewertungen
442 Chs

239. die anderen

"Meow!" Ich bin immer noch hier!

Kitty sah Dylan an und wollte am liebsten diesen lästigen Kerl anstupsen. Seine Augen waren ganz bei Anna und er hatte ihn völlig vergessen.

Dylan ignorierte Kittys Stimme und schlief einfach weiter.

"Meow! Weil du immer noch krank bist, werde ich dir diesmal nichts tun."

Kitty sah Dylan an, zog seine Pfote zurück, schnaubte leise und legte sich dann wieder neben Dylan nieder, um ihm Gesellschaft zu leisten.

"Kitty, iss erst etwas."

"Meow."

Diesmal stand Kitty sofort auf und ging zu Anna. Anna hatte eine Schüssel mit Katzenfutter bereitgestellt, das er sofort mit Genuss aß.

"Dylan wird vermutlich nicht so bald aufwachen, also solltest auch du dich ausruhen."

"Meow." Ich weiß.

Kitty hatte ohnehin nicht viel zu tun. Meistens spielte er allein oder nervte Dylan mit diesem oder jenem, sodass der Mann von ihm genervt war. Jetzt wollte er einfach nur schlafen und sich an Dylans Seite ausruhen.

Anna nickte Kitty zu und ging ins Wohnzimmer.

Gesperrtes Kapitel

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