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Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · Sci-fi
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442 Chs

238. Massenfieber?

'"Miau..." Kann ich das anschauen?

Kitty beobachtete die Interaktion zwischen Dylan und Anna, bevor er den Kopf wegdrehte. Obwohl er bereits eine erwachsene Katze war, hatte er das Gefühl, dass er das nicht mit ansehen sollte.

Dylan spürte, wie das Wasser in seinen Mund gelangte und dabei die Medizin hinunterschwemmte.

Zugleich fühlte es sich sehr sanft an.

Er konnte Annas Gesicht in unmittelbarer Nähe sehen, aber sein Gehirn war nicht in der Lage, klare Gedanken zu fassen. Alles war durcheinander, und es fiel ihm schwer, sein Bewusstsein zu behalten.

Das Wasser war erfolgreich übertragen worden.

Anna entfernte sich und sah Dylan mit einem komplizierten Gesichtsausdruck an. Sie stupste ihn an die Wange und murmelte mit leiser Stimme: „So hatte ich mir meinen ersten Kuss nicht vorgestellt. Du machst das wieder gut, sobald es dir besser geht."

Dylan gab keine Antwort, nur einige unverständliche Worte entschlüpften ihm.

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