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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasie
Zu wenig Bewertungen
333 Chs

Auf der Suche nach Komfort

Malachi hatte noch nie einen süßeren Klang vernommen, noch nie war sein Name auf eine Weise ausgesprochen worden, die ihn so zärtlich berührte und seinen Körper in Spannung versetzte und schmerzen ließ.

"Du bist zurück...", murmelte sie, während sie sich erneut bewegte und eine Hand über ihren Kopf warf, die andere fiel auf ihre Taille. Sie hielt die Augen geschlossen, schien jedoch etwas beunruhigt zu sein. Sie drehte ihren Kopf, auf der Suche nach einer bequemeren Position. Aber noch immer unwohl, drehte sie sich zur Seite und rollte sich zusammen, wie eine Katze, die nach Trost sucht.

"Ah... nein", murmelte sie und bewegte sich erneut. Sie war beunruhigt. Sie sprach einige weitere Worte, die er nicht verstehen konnte, doch er erfasste den Teil, in dem sie sagte, sie wolle nicht aufwachen. Sie klammerte sich fest an ihr Kissen, und er betrachtete ihre geschundenen Hände.

Er hasste diesen Anblick ebenso wie den leeren Ausdruck in ihren Augen. Es ließ seine Seele erschaudern.

Gesperrtes Kapitel

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