Killorn hob Ophelia hoch, sie schlang jedoch plötzlich ihre Beine um ihn. Überrascht von ihrer plötzlichen Umarmung, fackelte er nicht lange und trug sie sachgemäß. Mit einer Hand stützte er ihren Hinter und mit der anderen umfasste er ihre Taille, als trüge er ein Kind. Sie vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter, was die Eisberge in seinem Herzen zum Schmelzen brachte.
"Du bist heute ungewöhnlich freundlich, meine liebe Frau", murmelte Killorn und legte sein Gesicht an ihr Haar. Er atmete tief ein, seine Lunge füllte sich mit ihrem herrlichen Duft. Sie roch nach Früchten – ein Duft, der seine Nase kitzelte und ihn tief einatmen ließ.
Unterstützen Sie Ihre Lieblingsautoren und -übersetzer bei webnovel.com