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Alphas grausame Sucht

(WARNUNG: EXTREM REIFER INHALT) "Wenn du jemals wieder in die Nähe meiner Frau kommst, werde ich dich finden, dich brutal foltern und den Zorn der Hölle für den Rest der Ewigkeit auf dich loslassen." Ihre Geschichte mit ihm hätte nie erzählt werden dürfen. Ihre Welt war ebenso grausam wie durchtrieben. Werwölfe überzogen die Menschen als Krieger der Nation mit Terror. Vampire regierten die High Society mit eiserner Faust. Ihr ganzes Leben lang hatte sich Ophelia gefragt, warum die Vampire und Werwölfe im Königreich sie nie angriffen - bis sie vor zehn Jahren feststellte, dass sie zum Tabu erklärt worden war. Und doch kämpfte das ganze Reich um die Rechte an ihrem Körper - oder um ihr Leben. Aber warum? Und wofür?

Xincerely · Fantasy
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156 Chs

Kind der Mondgöttin

Als der Mond hoch am Himmel stand, sein Licht von dunklen Wolken umhüllt, wanderte eine einzelne Silhouette durch die Gänge. Ihre Schritte waren leiser als das Quietschen von Mäusen. Er durchquerte die Etagen, seine weiße Erscheinung eine gespenstische Präsenz, die durch den Marmor huschte. Wortlos bewegte er sich fort, bis er nahe der großen Treppe innehielt.

"Ich könnte schwören, ich habe es von hier aus gehört... die Sprache eines Gottes." Er murmelte Obszönitäten vor sich hin und begann, die Stufen auf und ab zu gehen. Sein fast erblindeter Blick suchte umher.

Die Spur des Manas war schwach, aber unverkennbar. Er war sich sicher, sie schon am Nachmittag gespürt zu haben. Woher kam sie nur?

"Seid ihr schon fertig, Beetle? Ihr habt nach eurem Nickerchen gerade mal ein halbes Dutzend Becher geleert!"

Unten grollte das Gelächter, während die Kerzen flackerten, als ob sie Teil eines Rituals wären. Der alte Mann setzte seinen Aufstieg fort, ließ sich von seiner feinen Nase leiten.

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