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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Urban
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240 Chs

Aiden's Zorn

"Aiden, du weißt schon, dass du keine Laser-Augen hast, oder? Nur weil du ihn so anstarrst, wird er keine Löcher in den Kopf bekommen."

Wütend warf Aiden Samantha einen vernichtenden Blick zu, bevor er sich absichtlich von Serena abwandte, die neben dem Mann stand und etwas besprach, das er lieber nicht wissen wollte. Der Anblick krampfte seinen Magen zusammen und unwillkürlich knirschte er verärgert mit den Zähnen.

"Im Ernst, Aiden", sagte Samantha, in ihren Augen ein schelmisches Funkeln. "Du bist ihr total verfallen."

Aiden starrte sie finster an, sein Kiefer angespannt. "Das ist Schwachsinn. Das weißt du."

Sie schnaubte und schüttelte den Kopf. "Oh, das bezweifle ich. Du strahlst es ja förmlich aus. Die Art, wie du sie anschaust? Es steht dir ins Gesicht geschrieben."

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