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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Urban
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240 Chs

Schmerz

Warum hatte sie nie zuvor wirklich erkannt, dass Aiden Hawk eine Plage war? Oder vielleicht war es richtiger zu sagen, dass ihr das irgendwann schon einmal bewusst gewesen war, sie es aber bequemerweise vergessen hatte. Was genau ließ sie seine nervigen Eigenheiten immer wieder übersehen?

Wahrscheinlich das charmante Lächeln, das er stets bereithielt, wenn er spielerisch auf ihre Antworten einging. Jetzt jedoch war von diesem Lächeln und Charme keine Spur mehr zu sehen.

Während er sie gekonnt über die Tanzfläche führte und dabei darauf achtete, genügend Abstand zu Sidney zu halten, sodass dieser sich ihnen nicht nähern und sie ansprechen konnte – was ihr ein merkwürdiges Vergnügen bereitete –, bestand er darauf, ihr die kalte Schulter zu zeigen. Er sah sie nicht einmal direkt an, sondern starrte einfach geradeaus, als wäre sie unsichtbar.

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