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Nach der Aufhebung der Verlobung wird sie glamourös

Die fette und hässliche Nora Smith wird zum Gespött der Stadt, als ihr Verlobter die Verlobung auflöst. Er sagt: "Der Anblick deines riesigen Gesichts und deiner dicken Schenkel ekelt mich an! Belästigen Sie mich nie wieder!" "Was für ein Idiot." Nora spottet und dreht sich um, wobei sich ihre Lippen zu einem Lächeln verziehen. Später, als Nora erfolgreich abgenommen hat, kehrt sie als verblüffende Schönheit zurück. Ihr Ex-Verlobter kommt mit Blumen zu ihr und bettelt: "Ich habe mich geirrt, Nora. Ich bin bereit, alles zu tun, solange du zu mir zurückkommst." Nora stützt ihr Kinn in die Hände und lächelt, als sie antwortet: "Echte Männer halten sich nicht mit der Vergangenheit auf." Verärgert sagt er: "Du bist nur ein Dummkopf, der mit Gepäck beladen ist, das ich weggeworfen habe, Nora. Niemand außer mir wird dich wollen!" Aber dann twittert eine junge und beliebte Sängerin: "Nora Smith ist meine Göttin!" Ein international renommierter Chirurg fragt: "Bist du heute Abend frei, Nora?" Selbst der reiche und einflussreiche Teufelskerl, vor dem alle Angst haben, meldet sich und sagt: "Ich kann mich selbst um meine Frau und meine Kinder kümmern, vielen Dank."

Mr. Yan · General
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Der Hinweis auf V16 wurde endlich gefunden!

Philip war gemischter Abstammung.

Obwohl er wie ein Westler aussah, konnte man, wenn man ihn genau beobachtete, feststellen, dass seine Gesichtszüge eher exotisch waren.

Sein Blick vermittelte den Menschen den Eindruck, dass er ein sehr liebevoller und anhänglicher Mann war.

Aber Iris wusste, wie kaltblütig er wirklich war.

Mit einem ruhigen Gesichtsausdruck blieb sie stumm.

Auch Philip sprach nicht. Ein komplexer Blick blitzte in seinen Augen auf.

Plötzlich fragte er: "Ich erinnere mich, dass du einmal gesagt hast, dass man die Reichen und die Armen an ihrem Temperament erkennen kann. Also war es damals nicht ich, der dir gefiel, sondern mein Geld, richtig?! Du hast eigentlich von Anfang an gewusst, dass ich reich bin, oder?"

Iris fand es tatsächlich ein wenig lächerlich, ihn eine solche Frage erneut stellen zu hören, wo doch schon mehr als zwanzig Jahre vergangen waren.

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