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Gottes Augen

Da er schon früh seine Eltern verlor, musste er in einer Welt überleben, die er nicht einmal sehen konnte... Blind und allein gelassen, wurde er von der sozialen Hierarchie der neuen Zeitalter voller Kampfkünste und Seelenbindungen als Parasit betrachtet. Da er gezwungen war, früh zu reifen, unterschied sich seine Denkweise von der seiner Altersgenossen, denn er hatte nichts gegen abfällige Kritiken über ihn. Der Tag, an dem er seine Seele erweckte, war der Tag, an dem er verzweifelt weinte, während Gott ihm einen Streich spielte, denn seine Seelenerweckung war ein Segen in Verkleidung. Niemand hätte je gedacht, dass er weder blind noch ein Parasit war, bis er im letzten Moment seine goldenen Augen öffnete, die hell aufflackerten und darauf warteten, jeden zu verschlingen, der es wagte, ihm den Weg zum Gipfel zu versperren. Begleite Jason auf seiner abenteuerlichen Reise durch das weite Universum voller wundersamer Landschaften und geheimnisvoller Wesen. Manche Leser mögen vielleicht keine Informationen, aber ich schon! ------ Diskord-Server= https://discord.gg/EdsDgFVWwZ *Dies ist mein erster Roman, bitte bedenkt das. Ich freue mich über jede Art von aufrichtigen Ratschlägen und Kommentaren* ------

HideousGrain · Urban
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Selbstmörderisches Trainingslager?

Jason war sich sicher, dass Solaris die seltsamen Flammen, die von der Lebenskraft genährt worden waren, absorbierte, aber er musste noch herausfinden, wozu das gut war.

Allerdings musste er sich auch um den bewusstlosen Ifrytor und Ifry kümmern. Vor allem hatte Jason auch den Manakern von Ifry beschädigt, um mögliche Unfälle zu verhindern.

Danach wollte er nach ihren Speichergeräten oder Raumringen Ausschau halten! Es gab etwas, das er herausfinden wollte, ohne sie zu fragen.

So war es einfacher, sich den Raumring anzusehen, ohne dass er gezwungen war, sie zu intimisieren oder gar zu foltern.

Es war für Jason immer noch verwirrend, dass er beim Töten der Ifry, die in Wirklichkeit verwandelte Menschen waren, nicht viel empfand, aber nach dem anfänglichen Ekel musste er sich keine Sorgen machen.

Das war ihm weder zu angenehm noch zu unangenehm und man könnte es als ein seltsames Gleichgewicht bezeichnen.

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