In einem dunklen Treppenhaus stiegen drei Personen langsam nach oben.
Das sich wiederholende Pochen eines wild außer Kontrolle geratenen Herzschlags war das einzige andere Geräusch, das im Korridor zu hören war.
Kurz vor dem Ziel blieb Belloc plötzlich stehen und drehte sich zur Quelle der Wiederholungen um.
Zwischen ihm und Stheno befand sich eine junge Frau von etwa neunzehn Jahren.
Sie hatte kurzes, schwarzes Haar, das ihr Gesicht hübsch umrahmte und ihr ein relativ unschuldiges Aussehen verlieh.
Sie schien von Natur aus recht schüchtern zu sein, oder vielleicht lag es auch nur daran, dass sie ungewöhnlich feine Kleidung trug, die ihr ein gewisses Selbstbewusstsein verlieh.
"Bist du nervös?" fragte Belloc.
Sie errötete beim Anblick seines unveränderten Gesichts, und nur mit Mühe konnte sie verhindern, dass sie sabberte.
"Vielleicht ein bisschen ... Es ist alles ein bisschen viel, weißt du?"
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