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Endlos leveln mit dem stärksten System!

Roy starb bei einem unglücklichen Unfall. Er dachte, das sei das Ende. Aber leider hatte Gott keinen Platz für ihn im Himmel, und der Teufel wollte ihn auch nicht in der Hölle haben. So landete er im Körper des dritten Kindes eines berühmten Grafen, das von seiner ganzen Familie vernachlässigt wurde. Die Welt war genau die gleiche wie die in dem Roman, den er am Tag vor seinem Tod gelesen hatte. Die Person, deren Körper er in Besitz genommen hatte, trug denselben Namen wie er, wurde aber in dem Roman nicht erwähnt, weil sie zwei Jahre vor dem Einfall der Mächte des Chaos in die Grafschaft gestorben war. Das bedeutete, dass Roy zwar in diesem neuen Körper lebte, aber zwei Jahre später sterben würde, zerfetzt und gefressen von einem Monster. Er brauchte Kraft, um die zukünftigen Ereignisse zu überleben, aber anders als die Protagonisten der Hengst-Romane hatte er keinen goldenen Finger! [Du hast 1 EXP gewonnen] Erst nachdem er aus Versehen auf eine Biene getreten war, wurde Roy klar, dass er einen goldenen Finger besaß! Und dieser goldene Finger könnte sein Schlüssel sein, um der Stärkste zu werden!

Crimson_ink · Fantasy
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504 Chs

Manifestation der inneren Welt!

Mit einer Handbewegung machte Graf Konstantin ein Handzeichen.

Ein Todesritter war von dem, was er sah, überrascht.

"Haltet ihn um jeden Preis auf! Lasst ihn nicht zaubern!", schrie der Todesritter und forderte seine Kameraden auf, ihre Schritte zu beschleunigen.

"Zu spät!", rief Graf Konstantin aus.

"Manifestation der inneren Welt: Ätherische Domäne!"

Als er diese Worte aussprach, materialisierte sich ein mystisches Reich im Herzen der Grafschaft und verschlang Graf Konstantin und seine furchterregenden Angreifer in seinen ätherischen Tiefen.

Was dann geschah, war so verblüffend, dass den Todesrittern die Münder offen standen und ihre Kinnladen vor lauter Unglauben auf den Boden zu fallen drohten.

"Warum zum Teufel sind wir so langsam geworden?!" Die Todesritter krochen wie Schnecken vorwärts, und Frustration war in ihren Stimmen zu hören.

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