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Kapitel 509: Worte, die ihn traurig machten

"Du solltest gehen."

"Dann werde ich gehen." Chai Xiyang nickte, drehte sich um und ging weg.

Von seiner Ankunft bis jetzt waren nur ein paar Minuten vergangen.

Jeder Narr konnte sehen, dass es ihm wirklich egal war, ob Qiao Ning lebte oder starb.

Auch Qiao Ning bemerkte dies...

Ihr Blick verdüsterte sich, und sie war plötzlich von tiefer Verzweiflung erfüllt.

"Xiaotang, glaubst du, dass ich wieder gesund werde?" fragte sie mit leiser, heiserer Stimme.

Hai Xiaotang ergriff ihre Hand und beruhigte sie: "Qiao Ning, alles wird gut. Hab keine Angst, wir sind hier, um dir zu helfen!"

Durch ihre tränenverschleierte Sicht sah Qiao Ning sie an. Ihr kaltes Herz fühlte sich leicht getröstet.

"Xiaotang, ich danke dir. Ich danke euch allen..."

Als Hai Xiaotang sie so sah, verstand er ihre Gefühle zutiefst.

Auch sie hatte sich so hilflos und ängstlich gefühlt, nachdem sie in ihrem früheren Leben versehentlich Qiao Ning getötet hatte.

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