Lin Nuannuan hätte nie erwartet, dass sie von einem einfachen Bad aus transmigrieren würde! Damit konnte sie umgehen, aber warum ist sie in die Welt der Bestienmenschen gewandert? Überall gibt es hübsche, in Tierfelle gehüllte Tiermenschen. Und alle von ihnen haben ihre langen Beine entblößt! Und was? Der Tiger und der weiße Wolf wollen mich heiraten!? NEIN! NEIN! NEIN! Nichts Gutes kommt von einer Liebe, die über die Arten hinausgeht. Gebt auf!
Die beiden tauschten Schläge aus, jeder Schlag war von enormer Kraft.
Überall, wo sie hinkamen, fiel eine große Menge Bambus um, als wäre es faules Holz. Der Erdboden und das Gras wurden ebenfalls aufgewühlt.
Der Wind fegte vorbei und wirbelte Staub und Sand auf.
Schließlich durchstieß der weiße Tiger mit seiner Klaue Xing Chens Brust.
Es floss jedoch kein Blut.
Xing Chen, dessen Miene sich nicht veränderte, fragte: "Also bist du ein göttlicher Wächter. Bist du Xuan Wei?"
"Ja, das bin ich."
Xing Chen lachte geheimnisvoll und sagte: "Gut."
Dann neigte er seinen Kopf und küsste den Nacken von Huanhuan. "Wir werden uns wiedersehen."
Sein Körper begann sich zu verzerren, wie ein Phantom, wurde allmählich durchsichtig und verschwand schließlich ganz.
Huanhuan fiel zu Boden.
Auf ihrem Nacken war ein schmetterlingsförmiges, dunkelviolettes Mal zu sehen.