Tu Yanzhi beendete ihre Rede und nahm vor Lin Dong direkt ihr Telefon heraus und rief Schwester Fei an.
"Fräulein, was kann ich für Sie tun?" Schwester Fei, die vor wenigen Augenblicken noch arrogant war, war jetzt am Telefon äußerst respektvoll.
Tu Yanzhi gab eine direkte Anweisung: "Geben Sie ihr später die zehn Millionen von Qiao Xue zurück!"
Schwester Fei am anderen Ende des Telefons hielt inne und war sichtlich verwirrt.
Doch ohne nach dem Grund zu fragen, antwortete sie eilig: "Ja!
Nachdem sie aufgelegt hatte, wandte sich Tu Yanzhi, die eben noch einen eisigen Gesichtsausdruck getragen hatte, an Lin Dong und sagte lachend: "Gut, mein Wohltäter, die Sache ist erledigt."
Lin Dong nickte: "Ich danke Ihnen."
"Gönner, Ihr habt mir einst das Leben gerettet. Das ist nur eine Kleinigkeit", winkte Tu Yanzhi abweisend ab.
In diesem Moment klingelte das Telefon von Lin Dong. Es war Qiao Xue, die anrief: "Warum brauchst du so lange auf der Toilette? Wir wollen gleich los."
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