Qiao Lian schlenderte eine Weile durch die Einkaufszentren, bis ihr Handy wieder klingelte.
Sie blickte auf das Telefon und erkannte, dass es Shen Liangchuan war.
Sie zögerte eine Weile, bevor sie den Anruf annahm. Doch kaum war der Anruf verbunden, wusste sie plötzlich nicht mehr, was sie sagen sollte.
Nach etwa zwei Sekunden des Schweigens fragte er: "Wo bist du?".
In diesem Moment ertönte seine tiefe und angenehme Stimme in ihren Ohren. Dennoch konnte sie über das Telefon einen Hauch von unverhohlener Kälte wahrnehmen.
Dieses Gefühl war nicht nur ungewohnt, es war auch unangenehm.
Sie schwieg, während sich ihre Lippen kräuselten.
Shen Liangchuan fuhr fort: "Bist du draußen?"
Erst dann antwortete Qiao Lian mit einem bejahenden Laut.
Durch ihr Schweigen merkte er schließlich, dass etwas seltsam war. Daher wurde sein Ton sanfter. "Ich werde dich abholen."
"Ist schon gut." Qiao Lian sagte kurz darauf: "Ich habe keine Lust, heute Abend nach Hause zu gehen."
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