Bei diesen Worten verstummte der ganze Raum.
Lu Nanze sah Shen Liangchuan unverwandt an.
Shen Liangchuan hob kurz die Augenlider und warf dem anderen Mann einen Blick zu.
Dieser Blick war offensichtlich für Narren reserviert - es war ein spöttischer Blick.
Lu Nanze runzelte die Stirn, als er diesen Blick sah, und wollte gerade etwas sagen, als Shen Liangchuan nach dem Dokument griff.
Sofort verdüsterte sich die Miene von Lu Nanze und ein Hauch von Verachtung blitzte in seinen Augen auf.
Es spielte wirklich keine Rolle, wie edel und tugendhaft er sich gab.
War er am Ende nicht auch nur ein Mann, der sich für das richtige Geld dazu überreden ließ, eine Frau loszulassen?
Er glaubte nicht einen Moment lang, dass all dieses Geld Shen Liangchuan nicht bewegen würde.
Während dieser Gedanke in seinem Kopf entstand, schloss Shen Liangchuan die Dokumentenmappe. Er blickte zu Lu Nanze auf und sagte: "Zweihundert Millionen?"
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