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Seine Majestät's Hinterhältige Sünden

[Reifer Inhalt.] "Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, ich werde dich immer wollen." _______ Adeline hatte einen Plan, um ihre Freiheit zu erlangen: Schritt eins: den König töten. Schritt zwei: weglaufen und glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben. Ist das geschehen? Nein. Adelines Plan wurde von einem mysteriösen, aber gut aussehenden Fremden, der ihr um Mitternacht die Waffe stahl, unsanft unterbrochen. Elias Luxton war ein herzloser König, berüchtigt für seine gnadenlosen Streiche. Er war das Ungeheuer, das in den Schatten lauerte. Adeline Rose war eine entthronte Prinzessin mit einer dunklen Vergangenheit. Nach der Ermordung ihrer Eltern und dem Thronraub durch einen Hausmeister flieht sie in das Reich der Wraith und trifft unerwartet auf Elias. Elias behauptete, er kenne sie. Aber sie hat sich nicht an ihn erinnert. Und Adeline will nichts mit ihm zu tun haben. Und das Problem? Adeline sollte ihn töten, aber er will sie heiraten. Wird es ihr gelingen, sich aus den Fängen dieses schamlosen Königs zu befreien? Oder muss sie sich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen - ganz allein? _______ [WARNUNG: DIESE GESCHICHTE IST FÜR ERWACHSENE GEDACHT] Auszug: "Jetzt zieh es aus." Sie blinzelte zu ihm auf, erstaunt über seine Worte. "Was?", flüsterte sie und fragte sich, ob ihre Ohren sie verraten hatten. "Mein Hemd", sinnierte er, während sein brennender Blick auf ihr ruhte. "Aber warum?", fragte sie. "Damit ich, wenn ich es das nächste Mal trage, Erinnerungen daran habe, wie ich dich vergewaltigt habe." _______ Redakteure: okatuvslife & Skale93 Dieses Buch ist ausschließlich auf webnovel.com zu finden. Bitte stelle es nirgendwo anders ein.

Xincerely · 奇幻言情
分數不夠
249 Chs

Persönlicher Comedian

Adeline schoss keuchend aus dem Bett und griff sich an die Kehle. Ihre Augen brannten vor Tränen, die nicht flossen. Aufrecht sitzend konnte sie nur schwer atmend Luft holen. Wie war das möglich? Warum war das möglich? Was genau ging hier vor sich?

"V-Vater hat versucht, mich umzubringen?" hauchte sie, ihre Augen zitterten ungläubig. Sie weigerte sich, es zu glauben. Ihr Vater, sanftmütig und gütig, würde ihr niemals so etwas antun.

Er würde niemals versuchen, sie zu ermorden!

Adeline konnte das Ganze nicht fassen. Doch was sonst konnte eine Erklärung für diesen Traum sein? Er fühlte sich so real an. Sie hatte gespürt, wie eine Hand ihre Kehle ergriff und zusammendrückte, während die Welt vor ihren Augen allmählich verschwand.

Man sagt, das Leben zieht wie ein Blitz an einem vorbei, wenn man im Begriff ist zu sterben.

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