Die Schläge von Jiang Ying Yue wurden allmählich schwächer, bis sie aufhörten. Sie weinte weiter und ließ all ihren Schmerz, ihre Wut und ihre Frustration heraus. Ohne ihr eigenes Handeln zu bemerken, hatte sie ihre Arme um Lin Yehans schlanke Taille geschlungen und klammerte sich an ihn.
Wie lange sie in dieser Umarmung verharrten, wussten sie nicht. Erst als sie spürten, dass sie ein wenig zitterten, wurde ihnen klar, dass sie zu lange in der kalten Nacht draußen geblieben waren.
Sie drückte ihre Hände gegen seine Brust und schob ihn weg, als sie merkte, in welcher Lage sie sich befanden. Hitze breitete sich über ihr ganzes Gesicht und ihren Hals aus. 
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