Mo Xuan hatte gerade seinen Gedanken zu Ende geführt, als er den Herrn, der sonst keine menschlichen Regungen zeigte, lächeln sah.
Es war kein düsteres oder unheilvolles Lachen, auch kein grausames oder schreckliches Höhnen, sondern ein echtes, normales, unglaublich fröhliches Lachen. In diesem Moment schien es, als würde ein eisiger Berg in tausenden von Kilometern Entfernung schmelzen.
Wenn Si Yehan mit seinem kühlen Gesichtsausdruck schon sehr attraktiv aussah, so konnte ihn ein Lachen noch anziehender machen – so sehr, dass sogar ein Mann sich fragen könnte.
Neben Mo Xuan war es vor allem die alte Dame, die am meisten überrascht war.
Die alte Dame zitterte und ihre Augen wurden rot. Sie hatte ihren kleinen Neunten schon sehr, sehr lange nicht mehr lächeln gesehen.
"Kleiner Neunter! Was siehst du an? Warum bist du so fröhlich?" Die alte Dame war besorgt und fragte vorsichtig, aus Angst, dass sie sich alles nur einbildete.
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