Die Macht des Blutes (Teil 1)
Die Ranken sammelten die verstreuten Fleisch- und Blutreste von Lith auf und setzten sie mit Lichtmagie wie ein Puzzle wieder zusammen, um sie dann mit minimalem Verbrauch seiner Lebenskraft zu befestigen.
Gleichzeitig zogen sie Nährstoffe aus dem Boden und Wasser aus der Luft, um die Belastung für Liths Körper so gering wie möglich zu halten. Er würde immer noch großen Hunger verspüren, aber das war ein bekanntes Gefühl, das ihn nicht schwächte, sondern nur noch zorniger machte.
"Nein, das tust du nicht!" Qisal gelang es, seinen Fall zu bremsen, während Lith noch torkelte, und er spannte die Muskeln seiner Beine wie Federn, bevor er in die Luft sprang. Der Zweite Wind war noch aktiv und erlaubte es ihm, Lith zu erreichen, bevor dieser auch nur Luft holen konnte.
Das zumindest dachte der Wyvern, bis starke Hände seine Füße, Waden, Oberschenkel und seinen Schwanz packten und seinen Sprung direkt in einen Sturzflug in Richtung Boden verwandelten.
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