Nacht-Ranger
Der legendäre Spieler Marvin transmigrierte an den Vorabend der Großen Kalamität. Es war das Ende der vierten Ära, alle Götter hatten sich zusammengetan, um den Magischen Pool des Universums zu zerstören. Die vierte Schicksalstafel begann zu reifen, und alle Götter, Dämonen, Legenden, Teufel, Liches, Drachen und andere legendäre Kreaturen tauchten nacheinander auf. Um seine Liebsten zu beschützen, bleibt Marvin nichts anderes übrig, als in die Schatten einzutauchen. Dies ist die Geschichte eines jungen Waldläufers, der zum Herrscher der Nacht in der Ära des Chaos heranwächst. _________________________ TL: Nachdem er in einen schwachen adligen Körper übergetreten war, entdeckte Marvin, dass er mit der Welt vertraut war, dass dies das Spiel war, das er in seinem früheren Leben gespielt hatte und... Verdammt! Er hatte nur noch sechs Monate bis zur großen Katastrophe! Als ehemaliger Spitzenspieler würde er natürlich kämpfen, um die Welt zu retten... Ja, nein. Es ist Zeit, zu planen und sich auf die kommenden Ereignisse vorzubereiten. Es ist besser, dieses Wissen zu nutzen, um weiterzukommen, als mit den Göttern zu kämpfen. Folge Marvins Reise durch diese neue Welt.
Mächtig!
Das ursprünglich lärmende Schlachtfeld verstummte schlagartig bei Marvins unerwartetem Auftauchen. Er schien in eine Aura gehüllt, die es den Menschen unmöglich machte, auch nur ein Wort zu äußern. Die Strafarmee der Allianz, angeführt von Monica, starrte Marvin fassungslos an. Dieser Kerl war nicht tot? Lady Monica hatte doch deutlich bestätigt, dass er gestorben sei! Selbst Monica hatte einen plötzlichen Wandel in ihrer Miene.
Doch als Schülerin des Dunklen Phönix verlor sie nicht die Fassung. Spöttisch erwiderte sie: "Du zeigst dich also endlich, nachdem die Arkan-Barriere zerstört wurde? Viscount Marvin, warum hast du nicht persönlich auf den Befehl der Allianz geantwortet und stattdessen deinen jüngeren Bruder als stellvertretenden Oberherrn vorgeschoben?"
Marvin antwortete lässig: "Ich war nicht im Gebiet."
Monica lächelte süß. "Zufälle gibt es, dass just zu dieser Zeit der Oberherr nicht in seinem Territorium weilt."
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