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Mr. President: Sie sind der Vater meiner Drillinge

"M... Marissa! Sind das meine Kinder?" Rafaels Augen wichen nicht von den niedlichen Gesichtern der Kinder. "Nein, Rafael. Das sind sie nicht", sagte Marissa mit einem gespielten Lächeln, "Es sind nicht deine. Weißt du noch?", sie klimperte dramatisch mit den Wimpern, "Wir waren nie verheiratet!" Marissa Aarons ältere Schwester Valerie Aaron hat ihren blinden Freund an ihrem Hochzeitstag sitzen lassen und ist abgehauen. Um ihr Gesicht zu wahren, flehte Marissas Familie sie an, Raphael Sinclair zu heiraten. Die Ironie dabei? Sie durfte ihrem blinden Ehemann nicht sagen, dass sie nicht Valerie, sondern Merissa Aaron war. Am Tag von Raphaels erfolgreicher Augenoperation erfuhr Marissa, dass Valerie zurück war, um ihren rechtmäßigen Platz als Sinclaires Schwiegertochter einzunehmen. Marissa versuchte ihrem Mann zu erklären, dass sie diejenige war, die mit ihm verheiratet war, aber er glaubte ihr nicht. Anstatt ihn weiter zu überzeugen, beschloss die untröstliche Merissa, die Stadt zu verlassen, ohne ihm ihr Geheimnis zu verraten. Raphael Sinclair war die klassische Definition von umwerfend schön und der einzige Erbe der Sinclair-Industriegruppe. Was würde er tun, wenn er erfuhr, dass die Frau, die ihm die ganze Zeit ihre Liebe und ihren Körper angeboten hatte, nicht Valerie, sondern ihre jüngere Schwester Marissa Aaron war? Wie würde er reagieren, wenn er erfährt, dass er der Vater der Babys ist, die Marissa in ihrem Bauch trägt? Würde er Marissa nachgehen und sie zurückgewinnen? Und die Millionen-Dollar-Frage! Würde Marissa ihm jemals verzeihen und ihn wieder lieben können?

JessicaKaye911 · 现代言情
分數不夠
480 Chs
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393- Sie?

Am Frühstückstisch konnte Marissa spüren, wie ruhig Rafael war. Er hatte letzte Nacht nicht richtig geschlafen; immer wenn sie aufwachte, fand sie ihn nachdenklich an die Decke starrend.

Irgendetwas quälte ihn, und Marissa wusste, worum es sich handelte. Sie musste ihn diesen Weg alleine gehen lassen.

"Papa, ich kann dieses Stück Spinat nicht essen", beschwerte sich Abigail bei dem Mann, der zwar körperlich am Tisch saß, gedanklich jedoch ganz woanders war.

"Ja, Papa", zog Ariel ein Schmollgesicht, "Spinat ist eklig!"

"Ariel!", ermahnte Marissa sie mit jenem bestimmten Mama-Blick, "Spinat ist gesund."

Während sie weiterspeisten, schob Abi, die wusste, wie man eine Situation zu ihren Gunsten dreht, weiterhin Spinatstücke an den Tellerrand. Nach ihrer Operation ließen Mama und Papa sie spüren, dass sie ein Prinzesschen war und nun kamen ihr immer mehr Wünsche in den Sinn.

"Papa, schau Abi an!", durchschaute Ariel sofort, was ihre Schwester vorhatte, "Sie isst ihr Gemüse nicht."

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