Als Su Yan die Worte von Qiao Xin hörte, verschwand jeglicher Ansatz eines positiven Eindrucks, den er gerade für Qiao Nian entwickelt hatte, sofort.
Er wusste es. Wie konnte Qiao Nian ihn, Su Yan, nicht mögen?
Damals hatte Qiao Nian sogar für ihn ein Schulgebäude niedergebrannt.
"Sie ist immer noch genauso widerlich wie früher", spottete Su Yan verächtlich.
Qiao Xin errötete und verteidigte Qiao Nian. "Eigentlich hat Schwester nichts falsch gemacht. Seien Sie nicht weiter auf sie sauer."
Su Yan runzelte die Stirn, blieb aber stumm.
Qiao Xin wandte sich erneut an ihn, um zu vermitteln. "Allein weil sie zu der Party ging, wurde sie reingezogen. Wäre sie nicht so schlau gewesen, hätte sie sich wohl blamiert. Sehen Sie? Meine Schwester ist immer noch so klug wie eh und je!"
"Qiao Xin, Sie sind zu gütig! Qiao Nian muss in ihrem früheren Leben wahres Glück gehabt haben, um eine so gute Schwester wie Sie zu bekommen", sagte Su Yan ehrlich.
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