Das Lächeln auf Penelopes Gesicht verblasste. Sie wandte sich ihrer Mutter zu und versuchte, sie als Verbündete zu gewinnen: „Mutter, hör doch, wie er mit mir spricht. Ich habe nur eine kleine Bemerkung gemacht, und das auch nur aus Sorge um Miss Ariana. Warum behandelt mich Emil, als hätte ich etwas Verwerfliches gesagt?"
Kaylyns Lippen pressten sich zu einem dünnen Strich zusammen. Obwohl sie glaubte, dass Penelope es nicht böse gemeint hatte, konnte sie sich eines leichten Vorwurfs nicht erwehren. Emil hatte durchaus Recht – Ariana litt anstelle von Penelope, also war das Mindeste, was Penelope tun konnte, sie höflich zu behandeln. Ihre Ausdrucksweise war unkorrekt und unangebracht.
Dennoch hielt sich Kaylyn zurück und sagte zu Penelope: „Geh auf dein Zimmer, Penny. Ich verstehe, dass du Mühe hast, das Ganze zu verstehen. Wir sprechen darüber, sobald Ari aufgewacht ist."
Ihr Ton, obwohl nicht fordernd, ließ keinen Widerspruch zu und war klar und entschlossen.
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