Guan Chibei umarmte sie, und die fünfköpfige Familie erinnerte an Matrjoschka-Puppen.
"Pfft...", sabberte das älteste Kind wie gewöhnlich. Seine rosigen Lippen bliesen kleine Blasen. Die drei Babys schauten unschuldig und waren überhaupt nicht ängstlich, als wüssten sie nichts von der Gefahr, die eben noch gedroht hatte.
Das zweite Kind verdrehte die Augen und berührte zufällig Ye Lulus Hand, die es spielerisch festhielt.
Das jüngste Kind hatte einen ruhigen Gesichtsausdruck und wirkte immer noch recht passiv.
Sie waren niedlich und ahnungslos.
"Mach dir keine Sorgen, ich kümmere mich darum." Guan Chibeis Atmung war ruhig. Er zog seinen Arm nicht von ihrem Körper weg und klopfte ihr sanft auf die Schulter. "Ich werde das Fenster nachher reparieren. Es wird nicht brechen."
Ye Lulu atmete tief durch und entspannte sich.
"Hast du den Jungen gesehen?" fragte Ye Lulu.
Guan Chibei antwortete: "Nein, ich habe niemanden gesehen."
Er war schnell davongelaufen.
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