"Geh nicht in die Nähe des Flusses", wies Damao wie ein großer Bruder an und fragte dann: "Woher hast du die Süßigkeiten?"
"Von Schwester Liu Ya", antwortete Liumao.
Zuerst sagte Liu Ya, er dürfe nichts sagen, weil sie sie ihm nur zum Essen gab. Aber dann hatte er ihr einen Gefallen getan und sie gegen die Süßigkeiten getauscht. Also konnte er es doch sagen, oder nicht? Seine Brüder hatten Liu Ya nicht geholfen, also konnte ihm niemand Vorwürfe machen, dass sie keine Süßigkeiten hatten.
Damao fand es merkwürdig, als er erfuhr, dass es Liu Ya war. War ihre Familie nicht extrem arm? Sie hatte oft nichts zu essen, warum also hatte sie nun Süßigkeiten?
Er konnte sich keinen Reim darauf machen, aber es war ja nur ein Bonbon. Keine große Sache. Damao nahm den Eimer und setzte das Sammeln von Fischen fort. Zu Liumao sagte er: "Geh weiter weg, bleib weg vom Fluss."
"Oh." Liumao gehorchte immer brav. Er nahm die Süßigkeiten und ging los, um Wumao und Qimao zu suchen.
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