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Meine Kinder sind kämpferisch und liebenswert!

Als Ye Lulu das zweite Mal transmigriert, bringt sie auf der Stelle drei Kinder zur Welt. Sie bildet sich ein, dass sie die einzige Transmigrantin hier ist und vorsichtig sein muss. Wer hätte das gedacht? Das erste Kind: Er ist kalt und streng, ein kleiner Erwachsener, der als Richter fungiert! Er tritt vor, um einen Blitz vom Himmel zu holen und die Schurken zu bestrafen. Das zweite Baby: Flink, lebhaft und äußerst klug. Jedes Mal, wenn er seinen Mund bewegt, kann er die Zukunft genau vorhersagen! Das dritte Baby: Eine noch kältere Persönlichkeit, die mit einem einzigen Fingerzeig deine Seele herausholen und mit ihr spielen kann! Ye Lulu hatte nie einen Freund in der modernen Welt. Doch wer hätte gedacht, dass sie in dem Moment, in dem sie eine andere Identität annahm, Kinder, einen Ehemann und Schwiegereltern haben würde - im Grunde das ganze Paket? Am Anfang sagt sie: "Die drei Babys sind so süß. Sie sind meine biologischen Kinder. Ich kann sie haben! Was meinen Ehemann angeht... ich werde mir das Geld zurückholen." Unerwartet stellt Ye Lulu nach und nach fest, dass ihr Mann sehr gut aussieht! Er wirkt sehr geheimnisvoll und charmant! Sie scheint Gefühle für ihn entwickelt zu haben. Wie wunderbar! Doch Ye Lulu hält ihre kleine Schutzmaske fest umklammert und mahnt sich ständig zur Vorsicht, denn die Menschen in der alten Zeit sind vergleichsweise nicht so aufgeschlossen. Unerwarteterweise ist ihr Mann auch nicht er selbst. Er war ein Yin-Gott vom göttlichen Thron in den Himmeln, wo es keine Einschränkungen gab, und ist daher noch lässiger. Eines Tages drückt ihr gutaussehender und gottgleicher Ehemann sie gegen die Wand und hebt seine Hand, um ihr Kinn zu halten. Mit heiserer Stimme sagt er zu ihr: "Ich glaube, ich mag dich...". Er senkt seinen Kopf und küsst sie tief! Ye Lulu: "???" Hier stimmt doch etwas nicht! Seid ihr nicht aus der alten Vergangenheit? Warum seid ihr so hemmungslos?

Weng Liuli · 综合
分數不夠
420 Chs

Guan Chibei hat eine Affäre mit Liu Ya!

"Geh nicht in die Nähe des Flusses", wies Damao wie ein großer Bruder an und fragte dann: "Woher hast du die Süßigkeiten?"

"Von Schwester Liu Ya", antwortete Liumao.

Zuerst sagte Liu Ya, er dürfe nichts sagen, weil sie sie ihm nur zum Essen gab. Aber dann hatte er ihr einen Gefallen getan und sie gegen die Süßigkeiten getauscht. Also konnte er es doch sagen, oder nicht? Seine Brüder hatten Liu Ya nicht geholfen, also konnte ihm niemand Vorwürfe machen, dass sie keine Süßigkeiten hatten.

Damao fand es merkwürdig, als er erfuhr, dass es Liu Ya war. War ihre Familie nicht extrem arm? Sie hatte oft nichts zu essen, warum also hatte sie nun Süßigkeiten?

Er konnte sich keinen Reim darauf machen, aber es war ja nur ein Bonbon. Keine große Sache. Damao nahm den Eimer und setzte das Sammeln von Fischen fort. Zu Liumao sagte er: "Geh weiter weg, bleib weg vom Fluss."

"Oh." Liumao gehorchte immer brav. Er nahm die Süßigkeiten und ging los, um Wumao und Qimao zu suchen.

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