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Meine Kinder sind kämpferisch und liebenswert!

Als Ye Lulu das zweite Mal transmigriert, bringt sie auf der Stelle drei Kinder zur Welt. Sie bildet sich ein, dass sie die einzige Transmigrantin hier ist und vorsichtig sein muss. Wer hätte das gedacht? Das erste Kind: Er ist kalt und streng, ein kleiner Erwachsener, der als Richter fungiert! Er tritt vor, um einen Blitz vom Himmel zu holen und die Schurken zu bestrafen. Das zweite Baby: Flink, lebhaft und äußerst klug. Jedes Mal, wenn er seinen Mund bewegt, kann er die Zukunft genau vorhersagen! Das dritte Baby: Eine noch kältere Persönlichkeit, die mit einem einzigen Fingerzeig deine Seele herausholen und mit ihr spielen kann! Ye Lulu hatte nie einen Freund in der modernen Welt. Doch wer hätte gedacht, dass sie in dem Moment, in dem sie eine andere Identität annahm, Kinder, einen Ehemann und Schwiegereltern haben würde - im Grunde das ganze Paket? Am Anfang sagt sie: "Die drei Babys sind so süß. Sie sind meine biologischen Kinder. Ich kann sie haben! Was meinen Ehemann angeht... ich werde mir das Geld zurückholen." Unerwartet stellt Ye Lulu nach und nach fest, dass ihr Mann sehr gut aussieht! Er wirkt sehr geheimnisvoll und charmant! Sie scheint Gefühle für ihn entwickelt zu haben. Wie wunderbar! Doch Ye Lulu hält ihre kleine Schutzmaske fest umklammert und mahnt sich ständig zur Vorsicht, denn die Menschen in der alten Zeit sind vergleichsweise nicht so aufgeschlossen. Unerwarteterweise ist ihr Mann auch nicht er selbst. Er war ein Yin-Gott vom göttlichen Thron in den Himmeln, wo es keine Einschränkungen gab, und ist daher noch lässiger. Eines Tages drückt ihr gutaussehender und gottgleicher Ehemann sie gegen die Wand und hebt seine Hand, um ihr Kinn zu halten. Mit heiserer Stimme sagt er zu ihr: "Ich glaube, ich mag dich...". Er senkt seinen Kopf und küsst sie tief! Ye Lulu: "???" Hier stimmt doch etwas nicht! Seid ihr nicht aus der alten Vergangenheit? Warum seid ihr so hemmungslos?

Weng Liuli · 综合
分數不夠
413 Chs

Eine Mahlzeit im Zimmer von Ye Lulu

Außer den Schweinerippchen gab es auch Ingwer und Pfefferkörner.

Danach wurden die Schweinerippchen mit Wasser aufgefüllt. Da sie eine heiße Suppe trinken wollten, fügten sie noch ein wenig Wasser hinzu und ließen sie direkt kochen.

Die Suppe kochte noch etwa fünfzehn Minuten lang. Danach sollte sie langsam köcheln. Die geschmorten Schweinerippchen sollten eine dicke, weiße Suppe ergeben, während die Rippchen weich und zart sein sollten.

Eine Stunde Schmoren war genug. Die Familie Guan hatte jeweils ihre eigenen Angelegenheiten zu erledigen, und so schmorten sie etwas länger, fast zwei Stunden. Es wurde so lange geschmort, bis das Knochenmark in die Suppe gesickert war.

Obwohl sie nicht viel hinzufügten, strömte der Duft aus und lag noch lange über dem Haus der Familie Guan.

Ye Lulu bat die älteste Schwägerin Guan, mehr Pfeffer hinzuzufügen. Das Wetter war kalt, und wenn man mehr Pfeffer hinzufügte, würde die Feuchtigkeit entweichen.

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