Auch Helia wurde von dem dichten Nebel eingehüllt, aber sie hielt sich an der Schatzkarte fest und benutzte sie als Wegweiser, um ihr Ziel zu erreichen.
Mit entschlossenen Schritten marschierte sie weiter, bis sie auf einen Garten stieß. Vor ihr standen die weißen Statuen von Engeln mit prächtigen Flügeln, die ihr Herz höher schlagen ließen. Der Brunnen in der Ferne fiel ihr ins Auge, und sie ging auf ihn zu.
Der Garten war von Ruhe und dem sanften Plätschern des Brunnens umhüllt. Die Bäume, die den Garten umgaben, waren hoch und üppig, ihre Äste ragten wie ausgestreckte Kronen in den Himmel.
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