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Lauf, Mädchen (wenn du kannst)

Keeley, eine ganz normale Frau, hat den Jackpot geknackt. [Zumindest denkt sie das, als sie den begehrtesten Junggesellen von New York City heiratet: Aaron, einen wohlhabenden, kaltherzigen Frauenschwarm und Tycoon. Sie will der Welt zeigen, dass sie ihre Stellung verdient hat und verbiegt sich, um in seine Welt zu passen. Eines schönen Tages überreicht Aaron ihr ein Dokument, das sie unterschreiben soll. Ein Scheidungspapier... "Sie ist schwanger, und ich muss die Verantwortung übernehmen." Das ist das letzte, was ihr durch den Kopf geht, bevor sie ihren letzten Atemzug tut. Keeley stirbt, ein Unfall mit Fahrerflucht. (Ende der Geschichte. Nicht!) Aus einem unerklärlichen Grund wacht sie als ihr jüngeres Ich auf. Ein junges Highschool-Mädchen, etwa zu der Zeit, als sie ihren betrügerischen Ehemann zum ersten Mal trifft. Sie erinnert sich an ihr Leben mit Aaron, bevor sie starb, und verspricht sich selbst, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihn um jeden Preis zu vermeiden. Wird sie ihr Versprechen halten können, wenn Aaron ebenfalls seine eigenen Pläne hat, speziell für sie? Oder wird sie die Geschichte wiederholen und sich erneut in ihn verlieben ... Warum nicht mit mir reisen und die Wahrheit hinter ihrer Geschichte herausfinden? *Covergrafik von polkadottedscrunchie*

Mcllorycat · 奇幻言情
分數不夠
547 Chs

Unbeachtet

"Glaubst du, die Küche ist groß genug?" Violet guckte kritisch auf den Platz in den Schränken.

Aaron seufzte leise. Die Küche war fast genauso groß wie ihre daheim, und Violet war nicht mal eine begeisterte Köchin. Warum war es ihr also so wichtig, wie groß die Küche war? So etwas wäre doch eher etwas, worauf Nathan Wert legen würde, aber doch nicht sie.

"Ja. Ist das jetzt alles?", fragte er ein wenig ungeduldig.

"Nein, ich will mir noch mal das Obergeschoss ansehen", sagte sie und hastete die Treppe hinauf.

Er konnte nur schwach wahrnehmen, wie sie irgendetwas mit dem inzwischen sicherlich ebenso erschöpften Immobilienmakler diskutierte. Zehn Minuten später kam sie mit einem zufriedenen Lächeln die Treppe hinunter.

"Okay, ich nehme sie. Aber ich möchte neu streichen und einen anderen Teppich verlegen."

"Abgemacht", erwiderte Aaron bereitwillig. Alles, nur um endlich nach Hause zu kommen. Beim Hauskauf hatte er mehr zu Fuß zurücklegen müssen, als ihm lieb war.

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