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Lady Gu ist zu schwach, um für sich selbst zu sorgen

Man munkelte, dass Qiao Xi eine schwache Konstitution hatte - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Qiao-Familie Qiao Xi zurück aufs Land schickte und sie dort sich selbst überließ. Qiao Xi: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Qiao Xi: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Qiao? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Qiao Familie bist du nichts." Qiao Xi: "Wenn ich aus der Qiao-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Qiao Xi: "Halt die Klappe, ich kenne keine Verräterin wie dich." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Gu, Gu Zheng, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nur gut aussieht. Qiao Xi: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Qiao Xi, wie einer von Gu Zhengs Angestellten sich den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hat sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsamen Bemühungen von Top-Elite-Hackern geschaffen wurde?! Gu Zheng kam mit jedem Schritt näher. "Qiao Xi, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Qiao Xi: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindlig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · 综合
分數不夠
824 Chs

Hart arbeiten, um Geld für mich zu verdienen

Qiao Zhenguo war so aufgeregt, dass seine Hände zitterten. Herr Qin An war der direkte Schüler eines gewissen Meisters, jung und vielversprechend, und international sehr berühmt. Er arbeitete ausschließlich mit namhaften Unternehmen zusammen. Nun erwog er tatsächlich, eine Zusammenarbeit mit der Qiao Corporation einzugehen. Wie konnte Qiao Zhenguo da nicht aufgeregt sein?

Vielleicht war seine Aufregung so groß, dass er Qiao Xi, die beiseite stand, gar nicht bemerkte. Er kümmerte sich einzig um seine eigenen Angelegenheiten und begleitete Qin An nach oben. Qin An musste ohnehin nach oben, um einige Dinge zu holen, also wehrte er sich nicht gegen Qiao Zhenguos Anbiederungsversuche.

Zehn Minuten später kamen Qiao Zhenguo und Qin An die Treppe wieder hinunter. Als Qiao Zhenguo Qiao Xi und die neben ihr weinende Qiao Rou sah, war er sofort erzürnt.

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