Song Shiyu zitterte. Er opferte wirklich zu viel für das Glück des Präsidenten. Alles, was er sagte, war wahr. Er war wie ein loyaler Eunuch an der Seite eines alten Kaisers. Nach seinen Worten schloss er die Augen, als wäre er zum Sterben bereit.
Doch überraschend lächelte Gu Zheng.
Song Shiyus Herz setzte aus. Das Lächeln des Präsidenten verschlimmerte nur die Situation. Er trauerte bereits um sich selbst, doch dann nickte Gu Zheng zustimmend.
"Du hast recht.
"Ich muss wirklich hart arbeiten. Wie könnte ich zulassen, dass ein anderer Mann ins Zimmer meiner Frau kommt?"
Song Shiyu: "?"
Bevor er etwas erwidern konnte, stand Gu Zheng auf und ging. Verwirrt schaute Song Shiyu Gu Zhengs Rücken hinterher. Sein Präsident hatte endlich Einsicht erlangt.
…
Eine Stunde später.
Qiao Xi öffnete langsam die Augen. Die Vorhänge waren zugezogen, das Zimmer war sehr dunkel, doch sie erkannte dennoch die Gestalt eines großen Mannes neben dem Bett.
"Ah Zheng?"
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