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Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · 科幻言情
分數不夠
442 Chs

56. wortspiel

Anna blickte in Jakes Richtung.

Als sie ihn so betteln hörte, überkam sie ein seltsames Gefühl im Herzen.

Sie kannte Jake schon seit seiner Jugend. Er war stets ein stolzer junger Mann, der sich von niemandem etwas sagen ließ.

Denn er war stolz auf sich selbst.

Sein Stolz war so groß, dass er eher kämpfen würde, als sich mit anderen zu versöhnen.

Als Anna diesen stolzen Mann vor sich den Kopf senken sah, war sie ein wenig ratlos.

Sie hatte gedacht, es würde sie stolz machen, Jake dazu zu bringen, vor ihr zu knien und sie anzuflehen. Doch nachdem sie ihn zurückgewiesen hatte und sich nicht mehr für ihn interessierte, musste sie feststellen, dass ihr Herz nicht im Geringsten erzitterte, als er bettelte, weinte, sich verletzte oder was auch immer vor ihr tat.

Anna presste ihre Lippen leicht zusammen.

Zum ersten Mal erkannte sie, dass auch sie zu solch einer gefühllosen Person fähig sein könnte. Früher war ihr nie wirklich klar, wie kalt sie eigentlich war.

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