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Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · 科幻言情
分數不夠
449 Chs

316. begegnung (2)

Nachdem Dylan außer Sicht war, warf Sana einen Blick auf ihren Bruder. „Ich dachte, unsere Familie steht mit ihrer Familie nicht auf gutem Fuß?", fragte sie.

„Das ist eine Angelegenheit für die Ältesten, warum beziehst du mich da mit ein?", erwiderte Sean, nicht wirklich überzeugt. „Wie dem auch sei, ich finde nicht, dass ich ihn anders behandeln sollte. Er ist immerhin ein alter Freund und ich möchte es vermeiden, noch mehr Feindbilder aufzubauen, wenn möglich."

Sana seufzte und schüttelte den Kopf.

Ihr Bruder schien ihr in der Tat zu naiv zu sein. Selbst nachdem sich die Welt so verändert hatte, blieb er so wie er war, unfähig, seine Sichtweise zu überdenken. Es sah so aus, als ob es an ihr läge, die Zukunft der Familie zu gestalten.

Zum Glück war es ihrem Vater damals gleichgültig gewesen, ob sie oder ihr Bruder das Erbe antraten. Ihr gegenüber fühlte er sich viel mehr beruhigt als gegenüber ihrem naiven Bruder.

Für ihn konnte jeder ein Freund sein.

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