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Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · 科幻言情
分數不夠
442 Chs

186. der sechste Stock (2)

Anna hatte Mühe, die Gedanken aus ihrem Kopf zu vertreiben.

Und zu diesem Zeitpunkt war Mark endlich damit fertig, einen Stapel Kleider für Lucy auszusuchen. Er sah Anna und Dylan an.

"Es ist geschafft."

"Wollt ihr euch die anderen beiden Orte ansehen?"

"Schauen wir uns den Imbiss an", schlug Anna vor.

"Ja?"

Die anderen verstanden nicht, aber Anna machte sich einfach auf den Weg zu dem Laden neben diesem Laden. Sie sah sich die Kisten unter der Theke an, öffnete sie und entdeckte die Gasflasche darin. Es war eine Flüssiggasflasche (LPG), die man normalerweise zum Kochen verwendet.

Anna stellte die beiden in ihren Raum und stöberte in den Rohzutaten. Als sie dort die Tüte mit dem Mehl sah, holte sie sie auf den Tisch und fügte zwei weitere Tüten aus ihrem eigenen Raum hinzu.

"Mehl", sagte Anna.

"Da kann man wirklich drüber nachdenken." Marks Augen leuchteten auf.

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