In Baals Traum sah er die Opfer, die er zuvor abgeschlachtet hatte.
Diese Menschen, die eigentlich tot sein sollten, jagten ihm auf ihren kaputten Körpern hinterher. Sie schrien immer wieder "Reveeeeenge...", bis sie Baal in eine Ecke drängten.
"NOOOO!"
Als ein sich bewegender Leichnam Baal mit seinen blutigen Händen am Hals packte, fiel der Mann schließlich im Traum in Ohnmacht.
In der nächsten Sekunde sprang Baal schwer keuchend aus seinem Bett auf. Sein Rücken war mit seinem eigenen Schweiß bedeckt.
"Das ist ... ein Traum? Aber es sieht so echt aus!"
"Deine Albträume lassen dich nicht in Ruhe. Es scheint, als hättest du viele schuldige Dinge getan, Baal."
Eine helle Männerstimme kam aus der Nähe.
Baal blickte sofort zu demjenigen, der ihn gerade beleidigt hatte, und erschrak, als er die Gestalt erkannte, die am Türrahmen lehnte.
Baal stolperte von seinem Bett herunter und kroch fast auf allen Vieren zu seinem Arbeitgeber. "Warum-warum sind Sie gekommen, Sir?"
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