Er nahm sie nun genussvoll, während sie stöhnte, und ihr schon schwarze Punkte vor die Augen kamen. „Bitte… langsamer…" flehte Leila. Sie wollte jetzt nicht ohnmächtig werden. „Nein!" knurrte er.
Sebastian wollte sie ausfüllen. Das war der Moment, wo sie die Welpen bekommen sollte. Also ging es nicht nun langsamer zu machen.
Leila stöhnte weiter, und nun rannen ihr Tränen runter, während Sebastian sie ausfüllte. „Bitte… ich… schwarz.." versuchte sie ihm noch mitzuteilen. Aber er hörte nicht auf sie, und stieß mehrmals noch in sie hinein bis ihr Körper plötzlich völlig schlaff wurde. Sebastian ärgerte sich darüber. Das könnte verhindern, dass er viele Welpen auf einmal von ihr bekommt. Aber noch war nichts sicher. Darum zog er sich vorerst aus ihr raus, und streichelte ihren Kopf.
Sie hatte ihn ja versucht zu warnen. Das wurde ihm gerade nun bewusst. Vielleicht war sie noch nicht so weit. Er deckte sie nun zu, und ließ sie schlafen. In 10 Tagen wollte er mit ihr zum Arzt gehen. Da konnte er schon sehen, ob sie schwanger war. Bis dahin musste er sie nun ruhen lassen. Das war Gesetz im Lustwolf-Rudel. Darum schrieb er ihr einen Brief, dass sie aus gesundheitlichen Gründen das Zimmer nicht verlassen durfte, und in 10 Tagen zum Arzt müsste.
Leila war verwirrt, als sie am nächsten Morgen den Brief las. Was sollte das? Erst sie mit Erregung und Lust überhäufen und dann sie sitzen lassen? Leila fand das echt das Letzte!
In den nächsten zehn Tagen wurde sie sehr depressiv, und verweigerte das Essen nach einer Woche. Es half alles nichts. Sie sah Sebastian erst nach 10 Tagen wieder, als er sie abholte auf dem Weg zum Arzt. Allerdings wollte sie ihn nicht einmal mehr anschauen. Sie war stinksauer.
„Leila, Gefährtin! Schau mich an!" bat er sie. Sie weigerte sich. Nun bekam sie mit, wohin sie gebracht wurde. Frauenarzt. Sie war entsetzt! Denn sie war tatsächlich über ihre Periode, aber hatte das längst vergessen. Der Doktor bat sie ihr Oberteil hochzuziehen. Auf ihrem noch flachen Bauch verteilte er Gel. Und er sah etwas. Ganz im Gegensatz zu ihr. „Herzlichen Glückwunsch Alpha und Gefährtin des Alphas! Sie bekommen in 5 Monaten vier Welpen!"