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Offene Lust

Wie ein Kind trug Sebastian nun Leila ins Zimmer zurück. Er sperrte sie nicht mehr ein, aber wollte nichts mehr riskieren wegen den Welpen. Daher sollte sie beobachtet werden. Nur bei Gefahr oder Flucht sollte eingegriffen werden.

Sein Rudel verstand nicht, dass sich Leila so vehement weigerte einfach der Lust nun wieder hinzugeben. Denn sie weigerte sich tatsächlich überhaupt nun Sebastian anzuschauen.

Frühstück, Mittag und Abendessen nahm sie im Zimmer ein. Sie konnte zwar raus, aber fühlte sich als Monster. Dabei waren dies die anderen draußen wohl auch. Jedenfalls hatten viele Männer Frauen bei sich, die jeweils nackt fast waren. Nur Unterhose und BH. Männer trugen nur Shorts. Dabei waren aber die Frauen alle geil, und liefen ihrem Mann hinterher. War sie anfangs auch so?

Sebastian sah es gar nicht gern seine Gefährtin lustlos zu sehen, wo dies im seinen Rudel so wichtig war. Er wusste, dass er sie nur berühren brauchte, und sie würde wie Butter in der Sonne in seinen Händen sein.

Als Leila also mit ihrem nun wachsenden Bauch durch die Gänge ging, und sich immer noch fragte, wo sie geografisch überhaupt gerade war, da überraschte Sebastian sie von hinten.

Sobald Hautkontakt entstand spürte Leila die Lust wieder. Sie versuchte sich noch zu lösen von ihm, aber er hatte sie schon umarmt, und streichelte längst ihre Brüste, die er geschickt aus dem BH schon befreit hatte.

Leila war natürlich nicht immun gegen das Feuer in ihrem Inneren durch seine Berührungen, und stöhnte mitten im Gang. Es war nichts frevelhaftes dort es zu treiben. Oder das ganze Rudel war es. Denn nicht nur sie stöhnte herum.

Sebastian glitt mit seiner anderen Hand in ihr Höschen. Er strich sanft mit seinen Fingern, und ließ sie fast schon dadurch kommen. Dann nahm er sie wieder raus. „Sei nicht mehr sauer." seufzte er in ihr Ohr.