"Vielleicht, weil ich nicht ihre wahre Tochter bin."
Lu Qingyi erzählte mit einem Hauch von Selbstironie, wie sie sich einst damit abgemüht hatte, mütterliche Liebe zu erlangen.
Wenn sie jetzt darüber nachdenkt, kommt es ihr ziemlich absurd vor.
Schließlich ist sie nicht die leibliche Tochter von Yao Meishu, also warum sollte Yao Meishu ihr gegenüber gut sein? Die Antwort liegt auf der Hand – es ist nicht zu erwarten.
"Es scheint wirklich ernst zu sein."
Wen Wanyu schüttelte leicht den Kopf. Sie erinnerte sich an das erste Mal, als sie Lu Qingyi traf, deren tiefe Traurigkeit ihr jugendliches Alter verriet.
Sie war noch ein Teenager und dennoch besaß sie die Reife einer Zwanzigjährigen.
"Ehrlich gesagt, du erinnerst mich ein wenig an Qingyang, mit dieser unterschwelligen, kühlen Resilienz."
Wen Wanyu betrachtete Lu Qingyi und teilt ihre Gedanken mit.
Lu Qingyi lächelte bloß und hielt sich zurück, Funken des Feuers blitzten in ihren Augen auf.
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