Robert wurde gegen den Baum geschleudert, wo er sich zuvor auf mich gestürzt hatte. Der Wolf schlug ihm mit seinen Klauen das Gesicht hin und her. Roberts Gesicht war blutverschmiert und nun geschwollen wie ein Schweinekopf.
Ich starrte ausdruckslos auf alles, was vor mir lag. Meine Stimmung hatte sich bereits von Wut zu Angst gewandelt.
Diese goldene Bestie schien Robert töten zu wollen.
Und es war nicht einfach nur ein Töten. Stattdessen war es wie eine Marionette in den Händen eines Meisters, die sich hin und her wälzte und ihn immer wieder quälte, bis er tot war.
Ich fühlte mich plötzlich sehr zwiespältig. Natürlich hasste ich, was Robert mir angetan hatte, aber ich konnte nicht zusehen, wie Robert auf diese Weise getötet wurde.
In diesem Moment hörte ich die Schritte der Leute aus dem Wald an der Seite.
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