Ich hatte keine gute Nacht, es war als hätte ich geträumt. Benommen spürte ich, als würde jemand in mein Ohr flüstern, doch ich konnte die Worte nicht erfassen. Verschwommen vernahm ich die Begriffe 'Joanna', 'General' und 'Krieg'.
Als ich wirklich erwachte, war die Nacht hereingebrochen und der Mond stand am Fenster. Mein Gefährte Michael saß an meinem Bett und sah mich sanft an.
"Oh... seit wann bist du zurück? Wie spät ist es?"
Michael reichte mir ein Glas Wasser, das ich hastig trank.
Dieses Gefühl war merkwürdig. Nach dem Aufwachen fühlte ich mich nicht erleichtert, sondern besonders erschöpft. Besonders nachdem ich Michael erblickte, wollte ich mich nur in seine Arme kuscheln und mit seinem Atem als Kopfkissen einschlafen.
"Ich bin schon eine Weile hier. Ich wollte dich nicht wecken, da du noch geschlafen hast," sagte Michael und berührte meine Nase. "Wie kannst du nur so viel schlafen? Bald wirst du zu einem kleinen Schweinchen."
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