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Ein ganzes Dorf gedeiht nach der Adoption eines glücklichen Mädchens

Neue Buchvorstellung! "Der kleine glückliche Schatz der Bauernfamilie: Grenzen überwinden". Alle Investoren sind willkommen! Kurzbeschreibung: (Wiedergeburt+Bauernhof+Magische Höhle+Abschaum vernichten+Reich werden) Jiang Sanlang findet ein neugeborenes Mädchen auf einem Hügel und zieht es wie seine eigene Tochter auf. Kurze Zeit später wird seine unfruchtbare Frau mit Zwillingen schwanger. Daraufhin wird die Familie Jiang mit Glück überschüttet und kommt von der Mittellosigkeit allmählich zu Reichtum. Alle Dorfbewohner sind neidisch auf das Glück der Familie Jiang und wollen an dem Glück des kleinen Feenkindes teilhaben. Yingbao winkt mit ihrer kleinen Hand: Kommt alle mit, lasst uns Gold und Xue'er pflanzen gehen. Ich garantiere euch, dass ihr ein Jahr lang genug zu essen habt, in zwei Jahren reich seid und in drei Jahren den Höhepunkt eures Lebens erreicht. Am Ende sind alle Dorfbewohner tatsächlich reich geworden, sehr zum Neid der anderen Dörfer. Eines Tages kam die Familie, die das kleine Mädchen ausgesetzt hatte, zur Familie Jiang und forderte ihr Kind zurück. Das ganze Dorf ist wütend und steht mit erhobenen Fäusten vor der Tür: Bah! Was für schamlose Leute es wagen, ein Kind zu stehlen, die sollten erst einmal ein paar Schläge einstecken. Yingbao stirbt, dann wird sie wiedergeboren. Sie hat nie geahnt, dass sie in Wirklichkeit eine "Wegwerffigur" in einer Geschichte ist, und dass alle ihre Erlebnisse dazu dienen, die Handlung voranzutreiben. In diesem Leben ist Yingbao entschlossen, sich von den weiblichen Haupt- und Nebenfiguren fernzuhalten und jegliches Drama in der Geschichte zu vermeiden. Sie strebt danach, ihren Adoptiveltern und Geschwistern ein gutes Leben zu ermöglichen und ein wohlhabendes Haus zu bauen.

For a long time · 历史言情
分數不夠
303 Chs

Kapitel 152: Nur gucken, aber nicht anfassen (Monats- und Empfehlungstickets suchen)

Deshalb spritzte Yingbao jedes Mal nur ein wenig in den Kürbis, gerade genug, um drei oder vier Schalen zu füllen.

Wenn ihre kleinen Brüder durstig waren, reichte sie ihnen ein langes Bambusrohr, das mit klarem Wasser gefüllt war.

Die beiden kleinen Jungen verstanden nichts und fragten nie, woher das Wasser kam. Nachdem sie sich satt getrunken hatten, ließen sie ihren älteren Geschwistern etwas übrig, so dass die Familie Jiang nie wirklich etwas von der Wasserknappheit spürte.

"Mama, ich bin durstig, so durstig, ich will Wasser!" Die Kinder jammerten gelegentlich nach Wasser.

Sogar die beiden kleinen Enkelkinder von Jiang Jiu weinten nach Wasser.

Jiang Jiu warf einen Blick auf die beiden großen Kürbisse der Familie Jiang, dann lief er mit trockenen, rissigen Lippen hinüber und fragte: "Onkel, hat deine Familie noch Wasser?"

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