In einer anderen Kabine lag Xiao Chengjun mit geschlossenen Augen auf der Strohmatte und begann wieder zu träumen.
Wie auch die letzten Male waren seine Träume bizarr und chaotisch, viele Szenen verflochten sich, was seinen Verstand verwirrte.
Doch eine Person stach besonders hervor: Chen Tiantian, die mittlerweile als Palastmädchen im Ostpalast diente.
In seinem Traum drehte sich alles nur um sie. Er war völlig vernarrt und verrückt nach ihr, bereit, für sie gegen eine Wand zu rennen, egal ob er dabei sein Gehirn zertrümmern würde. Er würde es tun, selbst wenn es seine Hände blutig machte, ohne Reue.
Aber wie könnte das sein? Wie könnte er für eine Frau so weit gehen? Nur wenn er verrückt wäre.
Xiao Chengjun sträubte sich innerlich und versuchte verzweifelt, aus diesem seltsamen Traum aufzuwachen, doch es gelang ihm einfach nicht.
Knacken!
Ein erschreckender Donnerschlag erklang.
Xiao Chengjun setzte sich plötzlich auf und keuchte schwer.
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