Er verliebte sich in ihre seltenen violetten Augen. Dann dachte er, er könne sie ganz haben. ------ In dieser Nacht saß die zarte Frau mit den violetten Augen in ihrem Hochzeitskleid auf dem Bett, während ihr Mann sie mit einem Lächeln beobachtete. "Also", sagte er mit verruchter, anziehender Stimme, "kann ich das Gesicht meiner Frau nicht einmal in der Hochzeitsnacht sehen?" "Eure Majestät haben versprochen, mir meinen einzigen Wunsch zu erfüllen", kommentierte die Frau und befestigte mit leicht zitternden Händen den Schleier, der die untere Hälfte ihres Gesichts bedeckte. Er starrte in ihre geheimnisvollen, seltenen violetten Augen. "Darf ich fragen, warum ein solcher Wunsch?" Sie starrte ihn zurück an. "Eure Majestät mögen es vielleicht nicht, hässliche Dinge zu sehen." Er schmunzelte und trat auf sie zu. "Aber ich hatte nie eine Vorliebe für schöne Dinge." ------ Seren, die berüchtigte Tochter der Hexe, und Drayce, der skrupellose und bösartige Sohn des Teufels. Niemand hatte jemals ihr Gesicht gesehen, da die Hexen hässlich sein sollen, aber er war derjenige, der nie nach Schönheit suchte. Sie war verflucht, sich nie zu verlieben, aber er wünschte sich, der einzige Mann zu sein, den sie jemals lieben würde. Eine verfluchte Prinzessin, die mit dem Sohn des Teufels verheiratet wurde, um sein Reich zu zerstören, aber der Sohn des Teufels hatte einen anderen Plan für sie. Das Geheimnis ihrer Geburt wird gelüftet, nur um die verborgenen Kräfte in ihr zu entfesseln, die niemand kontrollieren kann. Können Drayce und Seren einander vor den verborgenen Gefahren, die ihre Macht begehren, schützen, oder wird die Dunkelheit sie verschlingen? ------ Dies ist das erste Buch der "Devil and Witch"-Serie. Buch eins - Die Tochter der Hexe und Der Sohn des Teufels. Buch zwei - Die verfluchte Hexe des Teufels. Buch drei - Der Verlobte des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch einzeln lesen. ------ Instagram- mynovel.20 Diskord - https://discord.gg/p3Xrs8VbS3 FB Gruppe- mynovel20's novels
"Esther setzte sich mit resigniertem Gesichtsausdruck vor dem jungen Prinzen auf den Boden. Mit betonter Langsamkeit nahm sie den Löffel, rührte den heißen Brei um, um ihn abzukühlen, und blies sogar darauf, bevor sie ihn ihm zu essen gab, wie eine Nanny einem kleinen Kind. Prinz Theron allerdings beantwortete ihre sarkastische Geste mit einem Grinsen, öffnete ebenfalls übertrieben langsam den Mund und hielt dabei Augenkontakt.
Im Gegensatz zu Esthers Empfindungen, genoss Prinz Theron die Situation. Er wusste selbst nicht genau, warum er sich so verhielt, aber es machte ihm Freude, ihr dabei zuzusehen, wie sie versuchte, ihre Fassung zu wahren. Vielleicht wollte er sie tatsächlich nicht aus den Augen lassen, aber vor allem schien es ihm Spaß zu machen, sie zu ärgern.
Nachdem er einige Löffel gegessen hatte, fragte Prinz Theron: "Wirst du nicht auch essen?"
"Ich bin noch nicht so hungrig," entgegnete sie gelassen und hielt ihm den Löffel hin, um ihn zum Weiteressen zu bewegen.
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