Beunruhigt über Fayes plötzlichen Ausbruch, streckte Sterling müde seine Hand aus, in der Hoffnung, Kontakt herzustellen und sie zu beruhigen. Er konzentrierte sich auf das Geräusch ihres schnellen Atems.
Sie starrte ihn an. Ihre schönen blauen Augen hatten ihr Funkeln verloren. Sie waren jetzt von Hass und mörderischer Absicht erfüllt. Er hatte sie noch nie mit einem so scharfen und hitzigen Blick gesehen.
Es machte Sterling fassungslos, sie so zu sehen. Langsam näherte er sich ihr. "Faye?" rief er ihr zu, erhielt aber keine Reaktion.
Stattdessen sah er, wie ihre Hände unter ihre Schärpe fuhren und etwas darin fest umklammerten.
Sterling stoppte seinen Vorstoß. Er konnte sehen, wie ein grimmiger Ausdruck über ihr Gesicht ging. Ihre Haltung war defensiv, wie die eines Kriegers. Als ob sie bereit wäre, um ihr Leben zu kämpfen.
Er hob die Hände in einer Geste der Kapitulation: "Schon gut, Faye, ich werde dir nicht wehtun, aber bitte... gib mir den Dolch."
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