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Die Blutlinie des Königreichs

Ein bescheidenes Bettlerkind, ein edler Prinz, ein Monster, das als Feind der ganzen Welt angesehen wird. Wenn Sie alle drei Identitäten gleichzeitig besitzen, welche Identität würden Sie wählen, um ein besseres Ende zu erreichen? Thales kannte die Antwort nicht. Er wusste nur, dass er in eine andere, prächtige Welt gekommen war und einer Zukunft entgegensah, die so schwer zu bewältigen war wie ein Albtraum. Das glorreiche Reich war bereits seit tausend Jahren zerstört, die sterbende Königsfamilie litt unter vielen Problemen, in der legendären heiligen Schlacht gab es viele Verschwörungen, die geteilte Welt befand sich im Chaos. Aber Thales hatte nichts. Das Einzige, was ihm blieb, war die unerschütterliche Entschlossenheit, seine eigene Identität zu bewahren, die Tapferkeit, die es ihm ermöglichen würde, in einer gefährlichen Situation zu überleben, und die Überzeugung, dass er sich niemals Prinzipien unterwerfen würde, an die er nicht glaubte. "Ein König wird nicht aufgrund seiner Blutlinie respektiert. Der Ruhm der Blutlinie beruht auf den Taten des Königs." Die Dunkelheit wird das Licht taufen. Feuer wird wahren Stahl erschaffen. Die Geschichte des verbotenen Prinzen beginnt hier.

Masterless Sword · 奇幻
分數不夠
638 Chs

So viele Tricks

Bevor er Deans Tür aufstieß, hatte Thales viele Möglichkeiten ins Auge gefasst.

Der misstrauische und skrupellose Söldnerprinz war nicht kooperativ und betrachtete ihn als Feind. Er war ständig auf der Hut vor Thales.

Doch die Reaktion des Mannes war ein wenig übertrieben.

"Ihr müsst das nicht tun."

Thales starrte Moriah an, als er den stechenden Schmerz in seinem Nacken spürte. Er hob überrascht und fassungslos die Hände, um Moriah ein Zeichen zu geben.

Er beruhigte seinen Atem und unterdrückte auch die aufwallende Sünde des Höllenflusses, indem er ihren verzweifelten Drang zum Gegenangriff unterdrückte. "Ich sagte, ich würde mein Versprechen halten und dich gehen lassen. Niemand wird nach dir suchen, und du wirst nicht in Schwierigkeiten geraten."

"Du hast 'gesagt'?"

Moriahs Stimme war eher ungewöhnlich. Sie war ruhig und gleichgültig: "Das klingt nicht nach einer starken Garantie."

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