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Die Blutlinie des Königreichs

Ein bescheidenes Bettlerkind, ein edler Prinz, ein Monster, das als Feind der ganzen Welt angesehen wird. Wenn Sie alle drei Identitäten gleichzeitig besitzen, welche Identität würden Sie wählen, um ein besseres Ende zu erreichen? Thales kannte die Antwort nicht. Er wusste nur, dass er in eine andere, prächtige Welt gekommen war und einer Zukunft entgegensah, die so schwer zu bewältigen war wie ein Albtraum. Das glorreiche Reich war bereits seit tausend Jahren zerstört, die sterbende Königsfamilie litt unter vielen Problemen, in der legendären heiligen Schlacht gab es viele Verschwörungen, die geteilte Welt befand sich im Chaos. Aber Thales hatte nichts. Das Einzige, was ihm blieb, war die unerschütterliche Entschlossenheit, seine eigene Identität zu bewahren, die Tapferkeit, die es ihm ermöglichen würde, in einer gefährlichen Situation zu überleben, und die Überzeugung, dass er sich niemals Prinzipien unterwerfen würde, an die er nicht glaubte. "Ein König wird nicht aufgrund seiner Blutlinie respektiert. Der Ruhm der Blutlinie beruht auf den Taten des Königs." Die Dunkelheit wird das Licht taufen. Feuer wird wahren Stahl erschaffen. Die Geschichte des verbotenen Prinzen beginnt hier.

Masterless Sword · 奇幻
分數不夠
760 Chs

Kapitel 215: Kaiserlicher Erlass

Eine Million einhundertsiebzehntausend?

Thales Candor, Herzog von Star Lake, der — und dies durfte keinesfalls laut ausgesprochen werden — gegenwärtige Regent der Smaragdstadt, war zutiefst schockiert. Unwillkürlich erhob er seine Stimme und erschreckte damit alle Anwesenden in seinem Arbeitszimmer.

Als die Stimme des Herzogs verhallte, trat Stille ein, die Atmosphäre war bedrückend.

Augenblicke später erwachte Thales endlich aus seiner Benommenheit. Er schloss den Mund, legte mit Mühe das Hauptbuch beiseite und betrachtete ungläubig die beiden Reihen von Menschen vor seinem Schreibtisch:

Zu seiner Linken standen Maillot, Stowe und Hugo, drei hochrangige und vertrauenswürdige Helfer, deren Gesichtsausdrücke von Stärke und Ernsthaftigkeit zeugten.

Zu seiner Rechten standen sechs aktuelle Beamte der Finanzabteilung der Smaragdstadt, mit tief gesenkten Köpfen, nervös und unruhig, die gelegentlich Blicke auf den Herzog warfen, bevor sie schnell wieder zu Boden blickten.

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